Dankbar sein

Bist du noch auf der Suche nach deinem neuen Leben in mehr Dankbarkeit und Harmonie zu dir selber? Dann lass…

Einleitung

Dankbar sein für das was war, was ist und das was noch kommen wird!

Vergangenheit – egal, was war: Du wärst nicht an diesem Punkt, an dem du gerade bist, wenn nicht alles so gelaufen wäre in deinem Leben, wie es eben war. Du würdest vielleicht jetzt gar nicht über Dankbarkeit nachdenken und nach mehr Lebensqualität suchen. All deine erlebten Situationen, der Verlauf deines Lebens, haben dich jetzt hierher gebracht. Und ist das nicht eigentlich großartig?

Gegenwart – Egal, was du denkst. In deinem Leben gibt es ganz sicherlich eine Menge Schätze für die du dankbar sein darfst. Sei es deine Familie, Freunde, Kollegen, innovative Ideen, deine Gesundheit etc. Brauchst du noch Hilfe um deinen Fokus neu auszurichten?

Zukunft – Wenn du gestern schon angefangen hast, deinen Fokus neu zu setzen, kann das Ergebnis doch jetzt nur noch in Dankbarkeit enden. Der Gedanke an mehr Zufriedenheit, Freude, eine positive Stimmung sowie ein Gefühl der Leichtigkeit in deinem Leben ist doch einfach nur genial, richtig?

Bist du noch auf der Suche nach deinem neuen Leben in mehr Dankbarkeit und Harmonie zu dir selber? Dann lass uns jetzt gemeinsam mit ein paar Übungen frischen Wind in dein Leben bringen! Unsere Linkliste, Buchliste und Videoliste enthalten informativen und aktiv umsetzbaren Content auf deinem Weg zu mehr Dankbarkeit. Lass dich inspirieren, steigere deine Lebensqualität.

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Tipp #1:

Dankbar sein – Sprüche

Beginnen wir mit einer Übung, die nun darauf basiert all das vermeintlich Schlechte in uns in Dankbarkeit zu wandeln:

“Ich danke mir für die ganzen Süßigkeiten, die ich immer esse.”

“Ich danke mir für die Streitereien mit meiner Kollegin.”

“Ich danke mir für mein stetiges Vorhaben Sport zu machen und es dann doch nicht zu tun.”

“Ich danke mir dafür mich im Job besser darstellen zu wollen, auch wenn ich es nicht durchziehe.”

“Ich danke mir für meine Vergesslichkeit.”

“Ich danke mir für all meine negativen Gefühle.”

“Ich danke mir für all meine Sorgen und Ängste, die mich stets begleiten.”

Kleine Übung, Große Wirkung

Was fühlst du bei dieser Übung? Jegliche Sätze sind Beispiele, die nicht auf dich passen müssen. Erweitere oder ändere sie, wie es dir beliebt. Aber du wirst sehen, dass es doch eigentlich gar nicht so schlimm ist, wofür du dich immer so schnell verurteilst. Versuch doch auch mal darüber zu lachen, worüber du eigentlich nie lachen möchtest, weil es in deinen Augen ein zu schwerwiegendes Problem ist.

Zu guter Letzt: Stell dich mal all diesen Äußerungen wie eine liebende Mutter gegenüber als wären sie dein Kind. Ich glaube auch du möchtest im Leben einfach geliebt und gut behandelt werden, sowie in den Arm genommen werden, um auch mal getröstet zu werden. Diese Übung gibt dir nun diese Möglichkeit all deine vermeintlichen Schwächen einfach großherzig anzunehmen und sie wie eine Mutter in den Arm zu nehmen.

Dankbarkeit beginnt zuallererst in dir!

Benötigst du weitere Tipps und Unterstützung, wie du vor allem dir selbst gegenüber mehr Dankbarkeit schenken kannst? Dann melde dich bei unseren professionellen Coaches. Sie geben dir weitere Anleitungen und Tipps, wie Dankbarkeit zur Selbstverständlichkeit in deinem Leben wird. Unsere Coachliste enthält auch für dich einen passenden Coach, stelle eine unverbindliche Anfrage.

Tipp #2:

Dankbarkeit – Die Meditationsübung

Eine Meditation ist eine Gedankenübung mit bewusster Konzentration und das Lenken der Aufmerksamkeit auf eine Sache. In unserem Fall: die Dankbarkeit. Was uns das ganze bringt? Nun, durch Mediation lässt sich Stress abbauen und man kommt zur Ruhe. Hier kommt dann auch wieder die Achtsamkeit ins Spiel, über die wir im Artikel “Dankbarkeit” bereits gesprochen haben.

Denn während der Mediation nimmst du dir ganz bewusst Zeit nur für dich und deine Gedanken. Du darfst einfach mal nur im Hier und Jetzt leben und deine Gedanken ganz gezielt auf ein Thema lenken. Damit erreichst du nicht nur das Gefühl für Achtsamkeit, sondern bist auch bereit deinen Geist zu öffnen und Bewusstsein zu schaffen.

Aber Meditieren erfordert gewisse Übung. Gib nicht gleich beim ersten mal auf, wenn du meinst, es hat nicht gleich Erfolg gebracht. Je öfter du dich zur Ruhe setzt und meditierst, desto besser und gezielter kannst du deine Energie auf die Meditation richten und dich fokussieren.

Kleine Dankbarkeitsmeditation

Setz dich bequem hin, lass deinen Rücken möglichst gerade und leg deine Hände mit den Flächen nach oben bequem auf deinen Beinen ab. Vielleicht lässt du im Hintergrund sanfte Musik laufen, vielleicht ist es dir aber auch lieber, wenn du absolute Stille um dich herum hast.

Beginne nun deine Gedanken auf dich zu lenken und auf alles was dich ausmacht, wofür du dankbar bist. Geh danach über zu deinen Mitmenschen. Wer gibt dir den meisten Halt in deinem Leben? Wer schenkt dir Verständnis und gibt dir Sicherheit? Mit wem genießt du deine glücklichen Momente? Wer gibt dir ein sicheres Gefühl? Mit wem lachst du am meisten? Wer kann dich von Angst befreien?

Lass die Momente alle Revue passieren. Konzentriere dich dabei weiterhin auf deine Atmung. Dann denke darüber nach welche Schätze und Errungenschaften du in deinem Leben hast. Worauf bist du stolz, was du besitzt? Erinnere dich an Momente, Situationen in deinem Leben, für die du dankbar bist.

Beende die Übung, indem du deine Hände zusammenfaltest und dir die Dankbarkeit wie ein warmes Licht vorstellst, die deinen Körper durchflutet. Nimm diese Energie mit in deinen Tag!

Tipp #3:

Dankbarkeit – Übungen zur Gewohnheit im Alltag machen

Zähne putzen und Kaffee kochen gleich nachdem du aufgestanden bist, gehören zu deiner täglichen Routine? Dann ist jetzt auch die Zeit gekommen eine der Dankbarkeitsübungen (Die Auflistung der Übungen findest du in dem Artikel “Dankbarkeit”) in deinem täglichen Struggle mit dir selbst zu integrieren.

Dafür gibt es keine Ausrede, denn du kannst Übungen auch durchführen, während du deine Zähne putzt. Jeder findet in seinem Alltag eine Lücke, in der sich Gewohnheit und Routine ändern, bzw. erweitern lassen. Es ist nur eine Entscheidung. Also was hindert dich daran?

Vielleicht beginnst du schon beim ersten Wecker klingeln damit, deine Gedanken auf die Dinge zu richten, die deine Stimmung heben wird. Wie wäre es einfach dankbar sein zu dürfen, gleich den Knopf der heißgeliebten Kaffeemaschine drücken zu dürfen oder die Taste des Wasserkochers, weil dir heute mal mehr nach Tee beliebt.

Und während du deine Zähne putzt, darfst du dir immer wieder gerne aufzählen, wofür du einfach dankbar in deinem Leben bist. Dann beginne doch einfach mal bei dir selbst. Sieh dich im Spiegel an und sieh, welch wundervoller Mensch du bist.

Und beim Schuhe anziehen, kurz bevor du das Haus verlässt, liest du dir die Dankbarkeitssprüche durch, die du liebevoll an deine Wand gehangen hast.

Auf dem Weg zur Arbeit hast du dann mit Sicherheit kurz Zeit dankbar sein zu dürfen, wie dein Umfeld aussieht.

Du fährst Auto? – “Danke, dass ich ein Auto besitze und so flexibel unterwegs sein kann.”

Du fährst Bahn? – “Danke, dass ich mit meinem Verhalten, öffentlich unterwegs zu sein, die Umwelt schone.”

Es gibt noch so viel mehr Situationen im Alltag Dankbarkeit zu integrieren und ihr mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Ich bin sicher, du hast auch noch Ideen, um eine Situation zu kreieren, in der du Dankbarkeit fühlen kannst.

Und solltest du an dieser Stelle noch Fragen haben oder es liegt dir etwas auf dem Herzen: Unsere Dankbarkeits-Coaches stehen dir mit Rat und Tat zur Seite. Sprich uns gerne an!

Tipp #4:

Dankbarkeit – deine neue Abendroutine

Es ist wie das Gebet, welches wir jeden Abend vor dem Schlafengehen in den Himmel senden oder wie das routinierte Zähneputzen oder das vorbereiten des Schulbrotes der Kinder für den nächsten Tag. Dankbarkeit soll zur Routine deiner abendlichen Tätigkeiten werden. Nimm dir zwei Minuten, wenn du im Bett liegst und lass deinen Tag kurz Revue passieren.

Wofür darfst du heute dankbar sein? Wer hat deinen Alltag begleitet und ihn zu etwas schönem gemacht? Wer war freundlich zu dir? Welche Situation bringt dich auch noch jetzt zu einem Lächeln, wenn du daran denkst? Was schätzt du heute besonders an dir? Worauf bist du stolz?

Und denke immer daran: Es sind nicht die großen Taten oder die teuren materiellen Sachen in deinem Leben, die vermeintlich alles wertvoller machen. Es sind die kleinen Dinge und zuallererst beginnen sie in dir!

Tipp #5:

Dankbar sein – Danke für den Perspektivenwechsel

Das große Problem an der Dankbarkeit ist, dass sie oft schlichtweg missverstanden wird. Es geht nicht darum, dass wir nun gar keine Probleme mehr in unserem Leben haben oder sie auch nicht mehr sehen wollen. Deine Gedanken sollen sich einfach mal darum drehen, was für dich eigentlich immer selbstverständlich ist.

Dabei sind ganz viele Dinge in deinem Leben große Errungenschaften. Und auch sämtliche andere Empfindungen jenseits der Dankbarkeit und negative Gefühle dürfen auch weiterhin zu dir gehören. Wut, Trauer, Neid, Zorn, Ärger, Stress sind alles Gefühle, die sich nicht immer vermeiden lassen und zum Leben dazugehören.

Der Schlüssel zur Freude liegt in der Perspektive

Was du mitnehmen sollst, ist, dass dein Fokus eben nicht auf dem liegt, was dich unglücklich und traurig macht, sondern auf das was dich glücklich macht, dir gute Gefühle gibt und deine Stimmung hebt, dich dankbar macht. Daher ist ein Perspektivwechsel einfach hilfreich. Auch wenn wir nicht immer den Sinn von allem, was uns passiert, verstehen. So hilft er uns aber durch schwierige Zeiten zu kommen.

Und wenn wir mal an unsere Arbeit denken. Wie oft werfen wir automatisch Schatten auf unsere Erfolge, weil wir noch nicht das erreicht haben, was wir uns immer vorgenommen haben? Warum nicht damit anfangen das zu sehen, was wir wirklich erreicht haben?

Jetzt bist du an der Reihe. Überleg doch bitte einmal wie oft du darüber nachdenkst, wie schlecht alles in deinem Leben verläuft? Und wie oft sind deine Gefühle und deine Stimmung eher negativ als positiv? Wie oft bist du unzufrieden, wie oft dankbar?

Brauchst du noch Hilfe dabei ein Gefühl für deine neue Lebensqualität zu entwickeln? Dann melde dich gerne bei uns und wir reflektieren gemeinsam über deinen Perspektivwechsel. Unser Buch-Persönlichkeitsentwicklung ist eine Unterstützung auf deinem Weg, Dankbarkeit zu empfinden.

Tipp #6:

Dankbarkeit und ihre Grenzen

Ganz oft sagen wir uns, dass Dinge in unserem Leben nicht ohne Grund geschehen und wir nicht an einem Punkt im Leben ankommen ohne diese Erfahrungen. Das stimmt auch zum Teil. Doch nicht jede Person in unserem Leben hat es auch gut mit uns gemeint.

Aber wir können auch hier die Perspektive ändern und z. B. aus Situationen, in denen es Menschen nicht gut mit uns gemeint haben, die Dankbarkeit herausziehen.

Nehmen wir also mal an, es gäbe eine Person in deinem Leben, die dich oft beleidigt. Wieso sollte man nun dankbar dafür sein? Der Person gilt kein Dank. Aber du darfst dir selber danken dafür, dass du reflektiert genug bist, zu wissen, dass du an so einem Verhalten einfach wachsen darfst und definitiv wachsen wirst. Das macht dich stärker!

Und dann gibt es Fälle, in denen Personen dir bewusst Schaden zufügen wollten, aber es durch einen für dich glücklichen Zufall passiert, dass dir statt Schaden etwas Gutes widerfährt. Auch hier sind wir natürlich erleichtert für die Wendung des Ereignisses und dankbar, dass es anders ausgegangen ist, wie eigentlich erwartet. Aber der Dank gilt nicht dem Verursacher oder Auslöser.

Tipp #7:

Dankbar sein – Danke für meine Familie

Sie putzt, sie kocht, sie macht die Wäsche, sie kümmert sich um die Kinder und geht arbeiten.

Er repariert kaputte Dinge im Haushalt, baut neue Möbel auf, sorgt sich um das finanzielle Vermögen der Familie, arbeitet ebenfalls und kümmert sich auch um die Kinder.

Wertschätzung als Teil von Dankbarkeit

Das ist jetzt sehr klischeehaft aufgegriffen, was wir als Familie in unserem Alltag gemeinsam in einer Partnerschaft bewältigen müssen. Doch was wir alle vergessen – das alles ist gar nicht so selbstverständlich, wie wir es immer sehen.

Wie oft schimpfen wir darüber, dass der Schrank nicht schneller vom Partner aufgebaut wird oder dass die Partnerin mal wieder etwas zu Essen kocht, was uns eigentlich nicht so gut schmeckt. Dabei ist hier nun der Punkt gekommen, darüber mal nachzudenken, was wir an unserem Partner oder unserer Partnerin eigentlich sehr schätzen und wofür wir sehr dankbar sein dürfen.

Ist es also nicht wundervoll, dass deine liebe Partnerin sich jeden Tag Gedanken macht, wie sie die Familie am besten versorgen kann? Was sie einkauft, was sie kocht und sie dir am Ende des Tages vielleicht noch etwas für die Arbeit einpackt? Wie oft hat sie Verständnis, wenn es im Büro mal wieder länger dauert und sie kümmert sich zu Hause derweil um die Kinder?

Und mal andersrum: Auch unser Partner verdient Dankbarkeit. Ganz oft gehen sie Vollzeit arbeiten, erledigen unsere gewünschten Reparaturen im Haus, spielen mit den Kindern und sitzen nach einem anstrengenden Tag neben dir auf der Couch und hören sich Probleme des Alltags an.

Ist es also nicht an der Zeit unserem Partner mal etwas Liebe zu schenken, für alles was er für uns tut? Zeit Danke zu sagen!

Tipp #8:

Dankbar sein – Danke für meine Freunde

Was wären wir eigentlich ohne unsere Freunde? Das sind die Menschen, die uns neben unserer Familie mit am nächsten stehen. Menschen, die uns vielleicht schon unser ganzes Leben lang begleiten und mit uns durch dick und dünn gegangen sind.

Das sind vielleicht aber auch Menschen, die wir erst vor ein paar Wochen kennengelernt haben, die uns aber mit ihrer positiven Art, mit guten Gesprächen und ihrer Loyalität mitreißen und wir ihre Nähe schätzen.

Was bedeutet Freundschaft überhaupt?

Überleg mal, was ist ein Freund für dich? Es sind Menschen, mit denen wir gerne Zeit verbringen und uns diese Zeit auch nehmen, auch wenn wir sie vielleicht, durch unseren stressigen Alltag, nicht immer unbedingt haben. Aber zur Not kämpfen wir um unsere Zeit. Wir kennen die familiäre Situation, ihre Vergangenheit, ihre Sorgen und sind in Gesundheit als auch Krankheit für sie da.

Nicht zuletzt fühlen wir eine innere Verpflichtung unseren Freunden zu helfen und das ganz selbstlos, weil wir wissen, dass sie es umgekehrt auch für uns tun würden. Selbst dann, wenn sich der Weg lange Zeit nicht kreuzt, wissen wir, dass sie immer für uns da sind. Oft ist das nur ein Anruf entfernt. Und wie so oft haben sie dann ein offenes Ohr für uns uns geben uns in dunklen Zeiten auch mal ein Lichtblick der Hoffnung.

Tipp #9:

Dankbar sein – Danke für meine Mitmenschen

Unser soziales Netzwerk ist am Ende ein unterstützendes System, welches wir uns aufgebaut haben. Mit unserer inneren Einstellung zum Leben ziehen wir uns Menschen in unseren Freundeskreis, die uns gleichgesinnt sind. Was spüren wir dadurch? Dankbarkeit für die Menschen, die Teil unseres Lebens sind.

Das wiederum wirkt sich positiv auf unsere zwischenmenschlichen Beziehungen aus. In den langen Phasen der Kontaktbeschränkung während der Pandemie hast du bestimmt gemerkt, wie sehr dir der direkte Kontakt zu Freunden, Familie oder einfach anderen Menschen in deinem Umfeld gefehlt hat. Umso schöner war es zu spüren, dass man doch vielen Menschen nah sein konnte, obwohl man “weit weg” war.

Es gibt Studien, die herausfanden, dass Dankbarkeit auch dazu führt, dass du von anderen mehr Unterstützung erhältst. Und das wiederum hat positiven Einfluss auf unseren Umgang mit Stress. Denn es sind die Dankbaren, die glücklich sind und mit Stress deutlich gelassener umgehen können.

Dankbarkeit in Begegnungen des Alltags

Wer begleitet uns und für wen können wir noch dankbar sein? Es sind ganz oft einfach Menschen, die wir im Unterbewusstsein wahrnehmen und doch für uns eine Rolle spielen:

Der DHL-Bote, der uns zuverlässig unsere Pakete bringt.

Die Bäckerin, die jeden Morgen für uns pünktlich auf Arbeit steht, damit wir unsere Brötchen für die Arbeit kaufen können.

Der Straßenbahnfahrer, der uns durch die Stadt zur Arbeit fährt.

Kollegen, die neben einer guten Arbeitseinstellung vielleicht auch noch gerne mit dir scherzen.

Die Liste ließe sich an dieser Stelle beliebig weiterführen. Sicherlich fallen dir auch noch einige Menschen ein, für die du sehr dankbar sein darfst.

Fazit

Dankbarkeit beginnt mit dem kleinsten Schritt aber er beginnt in dir, mit deiner bewussten Entscheidung, deinen Fokus neu auszurichten und die Dinge eben anzunehmen wie sie nun mal sind. Such dir doch am besten die für dich passende Übung aus und lass sie Teil deines Alltags und somit zur Routine in deinem Leben werden.

Die vieleicht wichtigste Erkenntns:

Dankbarkeit zieht noch mehr Situationen in den Leben,
für die du noch dankbarer sein kannst!

Leider funktioniert das auch andersrum: Je undankbarer desto… (mehr muss ich nicht schreiben, oder?)

Unsere Contentempfehlung kann dir dabei auch eine Hilfe sein. Und jeder kleine Schritt bringt dich weiter auf deinem Stück zu mehr Dankbarkeit. Viel Spaß!

Einfach mal dankbar sein!

Hinweis:

Die Texte von persoenlichkeitsentwicklung.info werden von Kommunikationsspezialisten, Psychologen, Coaches und Mentaltrainern verfasst. Das Portal besitzt ausgebildete Spezialisten für die Bearbeitung von fachspezifischen Texten und gewährleistet somit Qualität und Validität auf höchstem Niveau. Gern kannst du dich von unserem Team jederzeit persönlich beraten lassen.

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