EnttÀuschung

Wir zeigen dir, weshalb das GefĂŒhl der EnttĂ€uschung eigentlich zustande kommt und wie relevant deine Erwartungshaltung dafĂŒr ist, um EnttĂ€uschungen…

Einleitung

EnttĂ€uschungen zu erleben, ist fĂŒr eine Person nur schwer zu verdauen – Denn es bedeutet, dass du dich mit etwas Niederem “zufrieden” geben musst, als du dir erhofft hast.

In schwerwiegenden FĂ€llen von EnttĂ€uschungen geht es aber lĂ€ngst nicht mehr darum, dich dennoch mit der gegebenen Situation zufrieden zu stellen – sondern schlichtweg mit ihr klarkommen zu mĂŒssen und mit ihr zu leben.

Wir zeigen dir, weshalb das GefĂŒhl der EnttĂ€uschung eigentlich zustande kommt und wie relevant deine Erwartungshaltung dafĂŒr ist, um EnttĂ€uschungen aus dem Weg zu gehen. Lies einfach weiter.

Definition: Das GefĂŒhl der EnttĂ€uschung

Jeder kennt es vermutlich: Das GefĂŒhl der EnttĂ€uschung. Denn das erlebte GefĂŒhl ist das, was viele Menschen als ersten Gedanken mit dem Wort EnttĂ€uschung in Verbindung bringen. Nicht selten ĂŒberrumpelt es einen einfach und zieht einen emotional nach unten. Denn enttĂ€uscht zu sein bedeutet sich unglĂŒcklich zu fĂŒhlen.

Doch wieso tritt das GefĂŒhl der EnttĂ€uschung denn so meist ganz plötzlich und unerwartet ein?

Insgeheim versteckt sich die Antwort auf diese Frage schon in ihr selbst. Das Stichwort lautet dabei unerwartet. Denn EnttĂ€uschungen werden in dir hervorgerufen, sobald sich eine von dir gestellte Erwartung, aber auch eine Hoffnung oder ein Wunsch nicht erfĂŒllt.

Packt man dem Wörtchen EnttĂ€uschung nun direkt am Kragen, fĂ€llt etwas ganz Offensichtliches auf: Ent-TĂ€uschung. Ganz genau. Eine TĂ€uschung wird aufgedeckt. Und zwar jene, die das MissverhĂ€ltnis – die Kluft – zwischen Erwartung und eingetretene RealitĂ€t beschreibt.

Die verblĂŒmte TĂ€uschung (Erwartung, Wunsch oder Hoffnung) trifft ganz ungeniert auf die bittere RealitĂ€t, die eben nicht den Vorstellungen deines Wunsches entspricht. Aus dem Grund sagt man auch, dass EnttĂ€uschungen Wahrheiten mit VerspĂ€tungen sind. Je grĂ¶ĂŸer die das MissverhĂ€ltnis zwischen beiden Faktoren ist, desto grĂ¶ĂŸer fĂ€llt auch der Grad der EnttĂ€uschungen darĂŒber aus.

EnttÀuschungen gehören zum Leben

Du wirst vermutlich nicht einen erwachsenen Menschen finden, der noch nie in seinem Leben enttĂ€uscht war bzw. enttĂ€uscht wurde. EnttĂ€uschung kann bei einer Freundschaft, in Beziehungen, auf der Arbeit oder durch die Familie auftreten. Denn: EnttĂ€uschungen gehören zu Leben dazu. Sie sind das Resultat aus dem Zusammenwirken unserer (negativgestimmten) GefĂŒhle, die jeder Mensch kennt und fĂŒhlt.

Negative GefĂŒhle und EnttĂ€uschungen können dabei verschiedene GrĂŒnde haben. HĂ€ufig rĂŒhren sie jedoch vom Verhalten anderer Menschen – einem Verhalten, was wir so nicht erwartet haben. Dabei ist es ganz gleich, ob das unerwartete Verhalten einer Person durch Taten oder lediglich durch Worte zum Vorschein kommt. Und so passiert es. Das Unerwartete tritt ein – Du wirst von einem Menschen EnttĂ€uschungen erfĂ€hrst. Und je nĂ€her du dieser Person stehst, desto grĂ¶ĂŸer fĂ€llt auch deine EnttĂ€uschung aus.

Doch ist es nicht total widersprĂŒchlich, dass man von Menschen so enorm enttĂ€uscht werden kann, die einem doch so wichtig sind und von denen wir es eben am wenigsten erwarten wĂŒrden? Wieso kommen EnttĂ€uschungen meist gerade von den dir am nahestehendsten Personen?

Ursachen: Wieso bin ich enttÀuscht?

Vor allem mit zunehmenden Erwachsenenalter fĂ€llt auch dir zunehmend auf, dass das Leben nicht immer ein Kinderspiel ist, dass das Leben dich stĂ€ndig aufs Neue vor noch grĂ¶ĂŸere HĂŒrden und Herausforderungen stellt und dass eben nicht immer alles so verlĂ€uft, wie geplant. Das Resultat: EnttĂ€uschungen.

Denn EnttĂ€uschungen entstehen, wenn du dir etwas erhoffst, etwas Bestimmtes erwartest oder gar wĂŒnschst – und genau das eben nicht eintrifft.

Sei es ein bestimmtes Geschenk, was du erhalten hast, die Überraschung zu einem Geburtstag, die Note in einem Test oder das nur mittelmĂ€ĂŸige Essen im Restaurant. Da das, was du erwartet hast, somit nicht in ErfĂŒllung geht, können auch nicht deine BedĂŒrfnisse gestillt werden. Die GrĂŒnde, wieso deine Vorstellung nicht eintrifft und du deshalb enttĂ€uscht bist, können dabei aus verschiedenen Richtungen entspringen:

Von sich selber enttÀuscht sein

Zum einen kannst du von dir selber enttĂ€uscht sein. Wenn du zum Beispiel von deinem eigenen Verhalten, einer Reaktion von dir oder ĂŒber eine erbrachte Leistung deinerseits enttĂ€uscht bist, dann nennt sich das SelbsttĂ€uschung.

Sie gehört mit zu den hĂ€ufigsten Ursachen von EnttĂ€uschungen und entsteht dabei nicht zuletzt durch ein falsches Selbstbild oder auch Perfektionismus. Denn beides projiziert andere Erwartungen an dich selber in deinem Kopf. Auch unrealistische (mit unter zum Beispiel viel zu hohe) Erwartungen liegen in der eigenen Verantwortung und können die Ursache fĂŒr EnttĂ€uschungen sein.

Diese sind jedoch klar von jenen abzugrenzen, die beispielsweise durch falsche Versprechen durch Personen entstanden sind. Denn damit kommen wir auch zu einer weiteren, sehr verbreiteten Ursache fĂŒr EnttĂ€uschungen.

EnttÀuscht werden

Neben der SelbsttĂ€uschung, bei der du selber bzw. deine an dich selber gestellten Erwartungen der ausschlaggebende Punkt sind, können auch Ă€ußere Faktoren EnttĂ€uschungen in dir hervorrufen – Äußere UmstĂ€nde, auf die du selber keinen wirklichen Einfluss nehmen kannst. Dazu zĂ€hlen beispielsweise unvorhersehbare ZufĂ€lle oder auch das Handeln von anderen Menschen.

Warum erfahren wir meist EnttÀuschung von den Menschen die uns nah sind?

Dass man von anderen Menschen enttĂ€uscht wird, kommt daher zustande, dass du grundsĂ€tzlich bestimmte Erwartungen an dein GegenĂŒber hast – egal, in welcher Situation oder in welcher Beziehung ihr euch befindet. Es kann dein Chef sein, ein Dienstleister, der Paketzusteller, dein Vermieter, usw. – an jede dieser Personen hast du ganz genaue Erwartungen. ErfĂŒllt einer dieser Menschen nicht deine AnsprĂŒche, verspĂŒrst du Frust, Wut oder Traurigkeit – negative GefĂŒhle, begleitet von der EnttĂ€uschung.

Jedoch kommt es auch nicht selten vor, dass man vielleicht von seinen engsten Beziehungen wie einer bestehenden Freundschaft einmal enttĂ€uscht ist – oder besser gesagt: von dem Handeln oder Denken der Person in bestimmten Situationen, in denen du anderes erwartet oder dir erhofft hĂ€ttest.

ErfĂ€hrst du von dir nahestehenden Personen wie deinen eigenen Freunden EnttĂ€uschungen, fĂŒhlen diese sich umso schlimmer fĂŒr dich an. Denn diese Personen sind die letzten, von denen du es erwartet hĂ€ttest. Was bedeutet: An diese Personen hast du die höchsten Erwartungen.

Die in dir hervorgerufenen EnttĂ€uschung von anderen Menschen muss dabei von der Person jedoch nicht unbedingt böswillig erfolgt sein. Zum einen kann EnttĂ€uschung eine Reaktion auf eine schwierige Situation sein, die man nicht verhindern konnte. Zum Beispiel kann ein Freund eine Einladung zu einer Party ablehnen, die man sehr gerne hĂ€tte besuchen wollen, und man kann sich enttĂ€uscht fĂŒhlen, ohne dass diese EnttĂ€uschung böswillig ist.

Ein weiterer Grund, warum EnttĂ€uschung nicht böswillig sein muss, ist, dass es ein natĂŒrliches GefĂŒhl ist, das jeder Mensch erlebt, wenn er in einer Situation ist, in der er sich unerwartet oder unerwĂŒnscht fĂŒhlt. Weitere Tipps zu diesem Thema kannst du hier finden.

Eine EnttÀuschung muss nicht immer böswillig geschehen

EnttĂ€uschung kann auch ein Zeichen dafĂŒr sein, dass man eine bessere Entscheidung hĂ€tte treffen können. Manchmal können wir uns vor EnttĂ€uschung schĂŒtzen, indem wir uns bewusst machen, dass wir unsere Entscheidungen und Handlungen im Nachhinein Ă€ndern können. Wir können aus unseren Fehlern lernen und uns bemĂŒhen, diese in Zukunft zu vermeiden.

EnttĂ€uschung kann ein Zeichen dafĂŒr sein, dass man auf etwas vertraut hat, das nicht eingetreten ist. Es ist wichtig, offen und ehrlich ĂŒber EnttĂ€uschung zu sprechen, damit man sich mit anderen Menschen verbinden und ihnen helfen kann, sich besser zu fĂŒhlen.

EnttĂ€uschung kann ein wertvolles GefĂŒhl sein, das uns daran erinnert, wie wichtig es ist, klare Erwartungen zu haben und uns vor einer EnttĂ€uschung zu schĂŒtzen. Es ist auch ein Weg, uns daran zu erinnern, dass nichts in unserem Leben perfekt ist und dass manchmal Dinge schief gehen.

EnttĂ€uschung muss nicht böswillig sein, sondern kann ein wertvolles GefĂŒhl sein, das uns dazu bringt, besser zu werden und uns zu helfen, in schwierigen Situationen zu wachsen. Mehr zu diesem komplexen Thema “EnttĂ€uscht von Menschen” und “EnttĂ€uscht von Freunden” sowie Tipps fĂŒr den Umgang mit EnttĂ€uschungen findest du hier und hier.

Das PhÀnomen der Erwartungshaltung

Stell dir einmal folgende Situation vor, der bestimmt auch du bereits schon mal in deinem Leben begegnet bist:

Du freust dich super lange auf einen ganz besonderen Tag oder gibst dir ganz besonders viel MĂŒhe bei etwas. Ist der Tag gekommen oder du siehst dir das Resultat deiner mĂŒhevollen Arbeit schließlich an, bist du aber tatsĂ€chlich gar nicht so zufrieden oder ĂŒberzeugt davon. “HĂ€tte auch irgendwie besser sein können”, denkst du dir. Aber gut.

Im Gegenteil dazu kennst du sicher auch Situationen, in denen du eigentlich gar keine Lust auf etwas hast – wie zum Beispiel auf die Geburtstagsfeier eines nicht sehr nahen Familienmitgliedes.

Lange ĂŒberlegst du hin und her, ob du ĂŒberhaupt hin gehen solltest oder nicht doch lieber stattdessen einen gemĂŒtlichen Abend auf der Couch verbringen magst, was schon eher deinen Abendvorstellungen entsprechen wĂŒrde. Schließlich gibst du dir einen Ruck und gehst hin – Und siehe da: Der Familiengeburtstag ist tatsĂ€chlich gar nicht so schlecht und du hast richtig viel Spaß an diesem Abend, von dem du es gar nicht erwartet hĂ€ttest.

Und Zack, da war es wieder – unser Stichwort: “erwartet“. Worauf genau wir hinaus wollen?

WĂ€hrend du bei der zweiten beschriebenen Situation vermutlich gar keine Erwartungen gegenĂŒber dem Abend auf dem Familiengeburtstag gestellt hast, bzw. besser gesagt: sehr niedrige Erwartungen hattest wie zum Beispiel, dass es bestimmt sowieso langweilig werden wĂŒrde, waren deine Erwartungen der ersten beschriebenen Situation sehr hoch angelegt.

Dass diese hohen Erwartungen tatsĂ€chlich erfĂŒllt werden, kann durch verschiedene Ă€ußere Einfluss-Faktoren oder aber auch durch einen sogenannten Ankunftstrugschlusses (Arrival Fallacy) misslingen.

Dieser Trugschluss meint die volle Konzentration auf das Erreichen eines Zieles, sodass der Prozess vergessen wird, der zum Ergebnis vielleicht ĂŒberhaupt nicht im VerhĂ€ltnis steht. So strengst du dich jeden Tag mĂŒhevoll an und verspĂŒrst zunehmende Unzufriedenheit fĂŒr das stille Versprechen, dass sich dieser Kampf zum Ziel lohnen wird.

Du erhoffst die positiven Emotionen des Ergebnisses, auf das du hingearbeitet hast, die jedoch letztlich gar nicht eintreten. Denn dein Ergebnis waren die Strapazen und MĂŒhen wĂ€hrend des Prozesses im Endeffekt doch nicht wert – Deine Erwartungen wurden untertroffen.

Der Effekt deiner Erwartungshaltung

Im Gegensatz dazu kann aber eine durchaus niedrige Erwartungshaltung gegenĂŒber etwas Bestimmten leicht ĂŒbertroffen werden. Und allein wenn diese niedrige Erwartungshaltung um einen Hauch ĂŒbertroffen wurde, bist du bereits so ĂŒberrascht darĂŒber, dass es dich begeisterst. Du hast es eben so nicht erwartet – im positivem Sinne.

Hast du aber etwas im negativen Sinne nicht erwartet, weil du dir davon mehr erhofft und dir einfach mehr darunter vorgestellt hast, dann wurden deine Erwartungen nicht getoppt, sondern im Gegenteil: nicht erreicht.

Das Ergebnis: Die EnttĂ€uschung ist da. Und die EnttĂ€uschung ist leider nicht selten grĂ¶ĂŸer, als man sich eingestehen mag. Die negative Emotion hat deine volle Aufmerksamkeit erhascht.

SOS – Und jetzt mal Tacheles

Je mehr MĂŒhe, Anstrengung oder auch Liebe du in etwas hineinsteckst, desto grĂ¶ĂŸer ist die EnttĂ€uschung, wenn dann etwas doch nicht so verlĂ€uft, wie du es dir erhofft hast. Wenn die Sache mit der Erwartungshaltung nur so einfach wĂ€re:

Denn natĂŒrlich könntest du deine Erwartungen einfach ein bisschen realistischer in Sachen ansetzen, die im Großen und Ganzen weniger belanglos sind, wie zum Beispiel die Erwartung an einen mehr oder weniger bedeutungsvollen Abend auf einem Geburtstag eines Bekannten.

Betrifft die Sache jedoch etwas, das tief in dir verankert ist, kann man die Erwartungshaltung nicht ohne Weiteres steuern und beeinflussen – denn sie fĂ€llt schließlich nicht ohne Grund genau so aus – Sie gehört zu deiner Persönlichkeit.

Beispiele hierfĂŒr können sein, dass du immer ganz bestimmte Erwartungen an den Familienabend zu Weihnachten hast – denn schließlich ist dir dieses Fest vielleicht besonders wichtig. Oder du legst hohen Wert darauf, dass du selber deinen AnsprĂŒchen immer gerecht wirst und einfach alles perfekt machst.

Bei ebendiesen Angelegenheiten kann es sein, dass es sich um eine tiefer liegende Ursache in den festen GlaubenssĂ€tzen deiner Persönlichkeit handelt. Einen Glaubenssatz, den du bereits im Kindesalter ganz unbewusst durch deine Wahrnehmung und Umgebung tief in dir eingebrannt hast und den es nicht so einfach zu ĂŒberwinden gilt. Also, was nun?

Notfall – Was ist der erste Schritt, um EnttĂ€uschung zu beenden?

Nun bist du an der Reihe. EnttĂ€uschungen wirst du nun nicht mehr einfach so hinnehmen und hoffen, dass es das nĂ€chste Mal “einfach besser” wird. Du bist jetzt an der Reihe, dich aktiv mit deinen EnttĂ€uschungen auseinanderzusetzen.

Stell dir dazu zunÀchst einmal die Frage, wieso du enttÀuscht bist.

WĂ€hrend auf diese Frage bestimmt blitzschnell eine Antwort in deinen Kopf schießt, gilt es nun dich zu fragen, was deine Erwartung war und wieso du genau diese Erwartung hattest.

Du merkst sicher, dass dir eine Antwort auf diese Fragen nun nicht mehr so leicht fĂ€llt. Das liegt daran, dass du tief in dich hineinspĂŒren, dich befragen und vielleicht sogar auch hinterfragen musst. Denn eine Antwort auf diese Fragen bedeutet, deine eigenen, tiefverankerten GlaubenssĂ€tze zu finden.

DafĂŒr gehen wir noch einmal auf die eben genannten, vielleicht auf den ersten Blick banalen Beispiele ein: Hinter hohen Erwartungen an den Familienabend an Weihnachten könnte sich der verankerte Glaubenssatz verstecken, dass du dich vielleicht verantwortlich dafĂŒr fĂŒhlst, dass deine Familie zusammenhĂ€lt.

Aus dem Grund muss fĂŒr dich an solch einem Abend alles perfekt laufen – ansonsten bist du enttĂ€uscht. Ein Glaubenssatz, der sich vielleicht in deiner eigenen Kindheit eingeprĂ€gt hat, als sich an Weihnachten deine Eltern stritten und du als Kind versucht hast, euer Fest zu retten.

Hinter hohen Erwartungen und hohen AnsprĂŒchen an dich selber könnte sich zum Beispiel folgender Glaubenssatz verbergen: Du glaubst, dass du alles perfekt machen musst, damit du akzeptiert und geschĂ€tzt wirst. Du glaubst, dass du nur wertvoll bist und genĂŒgst, wenn du ablieferst.

Auch dieser Glaubenssatz könnte sich zum Teil allein schon durch jenes Ereignis in deiner Kindheit in dir eingebrannt haben, als du einmal eine schlechte Note in der Schule erhalten hast und Lehrer sowie Eltern zu verstehen gegeben haben, dass so eine Leistung nicht okay wÀre.

SOS – um Gotteswillen – Warum du nicht warten solltest

Du merkst vielleicht nun, dass es wirklich schwer sein kann, die Ursache deiner EnttĂ€uschungen zu finden und zu ĂŒberwinden – denn genau solch eine Aufhebung hat so mancher unserer negativen GlaubenssĂ€tze bitter nötig. Doch so tief in sich selber, der eignen Psyche und Einstellung zu graben, kann sehr schwer sein. Wir verstehen dich und möchten dir bei diesem bedeutungsvollen Schritt helfen. Denn unsere Coaches haben die Erfahrungen und sind genau dafĂŒr ausgebildet deiner Psychologie zu helfen.

Du brauchst Hilfe? Dann stelle jetzt eine fĂŒr dich unverbindliche und kostenlose Anfrage fĂŒr einen Coach ĂŒber den Button auf unserer Seite.

SOS – Achtung – Dein neues Leben

EnttĂ€uschungen gehören dazu – und das auch noch zukĂŒnftig. Da du dich aber mit dir und deiner Person auseinandersetzt – eine Persönlichkeitsentwicklung vollziehst – gelingt es dir in Zukunft in jedem Fall besser, EnttĂ€uschungen nicht nur zu reduzieren, sondern auch mit ihnen umzugehen, wenn sie doch einmal eintreten, da du Ihre Herkunft und Bedeutung verstanden hast.

Du lĂ€sst dich nicht mehr durch andere, deinen erlebten EnttĂ€uschungen und negativen GefĂŒhlen bestimmen – Denn deine EnttĂ€uschungen bestimmst von nun an du selber. Los geht’s!

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