Leben als Student

Das Thema Selbstliebe betrifft jeden von uns, egal ob dies bewusst oder unbewusst geschieht. Bist du mit dir selbst nicht…

Studentenleben – Top 10-Tipps zum Kosten sparen & Leben als Student

Studieren kann die schönste Zeit des Lebens sein. Es bedeutet, auf den eigenen Beinen stehen, Freiheit genießen und fürs Leben lernen. Wer das Beste aus der Zeit herausholen will, sollte sich schon vorher überlegen, wie er wohnen will, Kosten sparen kann, und was in der Freizeit auf dem Programm steht.

Hier erfährst du, wie du am besten wohnen solltest und günstig durch die Zeit kommst, ohne an Lebensqualität zu verlieren. Schreib uns für eine kostenlose Beratung zu den besten Studententipps und Coaches.

Highlife durch Zeitmanagement

Viele haben ein Bild von dem klassischen Studierenden als Backpacker in der ganzen Welt. Er ist öfter weg als da und sie geht jeden Abend in die Bar auf ein Bierchen, vorausgesetzt das nötige Kleingeld stimmt. Zugegeben, einige Studenten leben tatsächlich den Traum des freien Lebens.

Die große Mehrheit wägt jedoch immer ab zwischen: Die Veranstaltung kann ich schwänzen und naja eigentlich müsste ich doch was machen.  Das Stichwort ist eine gute Work-Life-Balance mit einem guten Gefühl für Zeit.

Wer viel reisen will oder tanzt, bis die Wolken wieder lila sind, braucht einfach ein gutes Zeitmanagement. Die Kunst ist dabei, flexibel zu bleiben für die Spontanität, die das Leben für uns bereithält.

Viele Stundeten nutzen Apps, um einen Überblick zu behalten und keine Termine zu vergessen. Auch die klassischen Kalender aus Papier zum Reinschreiben sieht man auf jedem Campus in Deutschland.

Das Aufschreiben ist allerdings nur die halbe Miete. Wenn die Termine nicht effizient gelegt sind, bringt es gar nichts. Oft spielt die Struktur des Campus eine größere Rolle, als man denkt.

Beispielsweise die Uni Erfurt hat nur genau einen Campus. Das ist sehr praktisch für alle, die viel machen wollen. Zwischen den Kursen hat man in der Regel eine halbe Stunde Zeit. Ist die Mensa auf dem Campus, schafft man es in der Zeit zu essen.

Außerdem hat der Campus eine Grünfläche. Ein kurzes Treffen mit Freunden zwischendurch ist zwar nicht die einzige Möglichkeit zum Freunde finden, aber ein guter Anfang, um weitere Freundschaften darauf aufzubauen.

Wenn die Uni eher in der ganzen Stadt verstreut ist, wie in Aachen, braucht man alleine für den Weg von einer Vorlesung zu der anderen 20 Minuten. Der clevere Student überlegt sich also, wie die Kosten-Nutzen-Rechnung für Wege verbessert werden kann.

Wenn du mit dem Fahrrad fährst, sparst du dir eine Sporteinheit. In der Bahn kannst du 15 Minuten Bücher lesen, die du sonst Zuhause lesen müsstest. Du kannst die Zeit auch nutzen, um effektiv Pause zu machen. Es gibt nicht die beste Lösung für das Zurücklegen längerer Wege. Wer sich selbst gut kennt, weiß, wie er die Zeit nutzt.

Ob Lesen, Sport machen oder mit Freunden treffen, den Weg sollte man auf jeden Fall nicht unterschätzen. Zum Glück kann man sich auch durch die Belegung Zeit sparen. Die meisten Module sind schon sinnvoll aufgebaut, heißt die Seminare und Vorlesungen passen auch zusammen.

Wer jetzt noch darauf achtet, sie auch gleichzeitig zu belegen, spart sich enorm viel Zeit beim Lernen. Für ein ähnliches Fach lernt es sich einfach leichter. Wir bilden schneller neuronale Verknüpfungen, wenn wir bereits etwas zu dem Thema wissen. Außerdem wird es dann die ganze Zeit wiederholt und bleibt irgendwann hängen.

Diejenigen, die entweder besonders faul oder besonders diszipliniert sind, schreiben dann direkt im Seminar für die Hausarbeit mit. Dozenten erwähnen oft Begleitliteratur, die man zumindest im Nachhinein nicht selbstständig suchen muss. Wer in den Vorlesungen aufpasst, spart sich das Aufarbeiten alleine Zuhause, wenn man auch im Park sein könnte.

Neben dem Studium leben

Angenommen es hat funktioniert und wir haben einige Stunden Freizeit die Woche, was tun wir dann? In jeder Stadt gibt es andere Angebote und Studentenhotspots. Dort findet man tausend junge Menschen, die diskutieren, lesen oder einfach entspannen. Wer keine Lust auf nur herumliegen hat, meldet sich für den Hochschulsport an.

Der Hochschulsport

Die meisten Erstsemester werden erst zu spät über die Sportkurse informiert. Kostenlos Eiskunstlauf lernen in Bielefeld, Ju-Jutsu in Leipzig oder Body Pump in Heidelberg. Der Hochschulsport bietet ein unendliches und sehr kostengünstiges Angebot.

Das Beste: Keine verpflichtenden Abos wie in einem Fitnessstudio. Wenn es nicht mehr gefällt, macht man nächstes Semester eben etwas anderes. Bei den attraktiven Preisen muss man sich die Entscheidung nicht zweimal überlegen.

Socializing

Wer kein so begeisterter Sportler ist, trifft sich lieber zum Reden und Austauschen. Viele Studenten gehen gerne in Cafés, die sich meistens rund um den Campus befinden.

Im Sommer ist vor allem der Park gefragt. In manchen Städten darf man sogar dort grillen. Die Parks sind so beliebt, weil sie kostenlos sind. Picknicken, Slackline laufen und Volleyball spielen, das alles für umsonst.

Um richtig in der Uni anzukommen, ist es auch wichtig, die „Ersti-Woche“ mitzunehmen. Tagsüber erfährt man mehr über die Uni, wie man sich einschreibt und was für den Uni-Alltag sonst noch so relevant ist. Der fast genauso wichtige Teil ist jedoch, dass man seine zukünftigen Kommilitonen kennenlernt.

Es bilden sich die ersten Freundes- und Lerngruppen. In dieser Zeit gibt es oft organisierte Partys von der Fachschaft aber auch die ersten Spielabende und Hauspartys.

Engagieren

Zum klassischen Studentenbild gehört auch, dass er auf so manche Demo geht. Kein Wunder, im Studium hat man zum ersten Mal Zeit, sich in Assoziationen, Vereine und Parteien einzubringen.

Studierende sind alt genug, um ernst genommen zu werden, und werden oft zum Reflektieren angehalten. Da kann bei dem ein oder anderen ein verändertes Weltbild und der Tatendrang aufkommen.

Sowohl auf dem Campus, als auch in der Stadt warten unzählige Vereine auf das Engagement der Studenten. Es gibt soziale Vereine, die sich für andere einsetzen. Beliebt sind aber auch solche, bei denen man gleichzeitig an seiner Karriere feilt.

Wer die Wirtschaft ethischer machen will, geht zu Sneep. Soll es danach in die Politik gehen, sind Studierende bei AEGEE gut aufgehoben.

Meisten arbeiten diese Vereine nicht nur an einem Ziel, sondern bieten verschiedene Angebote, wie AEGEE demonstriert. Sie setzten sich nicht nur für ein vereintes Europa ein, sondern bieten auch Weiterbildungen zu Softskills und Ferienlager für Studierende an.

Diese Assoziationen und Vereine sind oft das Sprungbrett ins europäische Parlament oder wohin der Weg auch führen soll. Neben den Vorteilen von Engagement in der Bewerbung finden viele Studierende hier auch einen Ort, um sich auszutauschen, weiterzuentwickeln und Freundschaften fürs Leben zu schließen.

Sie sind alle an einer ähnlichen Stelle in ihrem Leben und können sich austauschen, weiterhelfen und selbst finden. Das Studium wird in gewisser Weise nicht zu Unrecht als die beste Zeit des Lebens bezeichnet. 

Schönes Wohnen

Viele Studenten haben schon genug soziales Engagement bei sich zuhause. Einige wohnen in großen WGs mit bis zu 18 Leuten. WGs, Studentenwohnheime und die eigene Wohnung sind die beliebtesten Arten, sich ein Zuhause in der (fremden) Stadt aufzubauen.

    Die Wohngemeinschaften (WGs)

    Von 2er über 4er bis hin zu einem ganzen Haus als WG gibt es jede Größe an Wohngemeinschaften. Es gibt verschiedene Arten von Wohngemeinschaften, die alle ihren ganz eigenen Charakter besitzen. Der große Vorteil: Man ist nie allein. Der große Nachteil: Man ist nie allein.

    In einer WG lebt es sich als Student für viele von uns am besten. Man muss den Alltag nicht allein meisten, kann sich häusliche Pflichten teilen und abends zusammen auf dem Balkon entspannen.

    Das Zusammenleben hat viele Vorteile. Man sollte nur darauf achten, dass alle Mitbewohner einen ähnlichen Lebensstil haben. Wenn der Mitbewohner jeden zweiten Tag eine Party veranstaltet, man selbst aber gerne um 11 im Bett liegt kommt es oft zu Konflikten.

    Viele Studierende bevorzugen eine Größe von 2 – 3 Zimmern. In diesem Bereich ist es immer noch der Fall, dass man das Haus mal für sich hat, aber trotzdem darf man die Vorzüge der Mitbewohner auskosten, zum Beispiel bei einer gemeinsamen Kochsession oder im Sauberhalten der Wohnung.

    Mit einigen Tipps und Absprachen kann die WG dir den Rücken stärken, ein Zuhause bieten und wer weiß, eventuell sind deine Mitbewohner die Freunde fürs Leben. Auch Leute, die es schwerer haben, Anschluss zu finden, werden oft von ihren Mitbewohnern aufgefangen und integriert.

      Deine eigene Wohnung

      Wer keine Lust auf WG-Castings, Gemeinschaftsbad oder Schmutzküchen hat, der sucht sich gerne seine eigene Wohnung. Vorausgesetzt der Geldbeutel lässt es zu.

      Eigene Wohnungen sind im Studium oft nicht sehr groß, sondern bestehen oftmals aus einem Zimmer mit Küche und extra Bad. Dafür lässt sich hier alles ganz nach den eigenen Wünschen gestalten.

      Die eigene Wohnung ist vor allem für Leute, die ein starkes Ruhebedürfnis haben, empfehlenswert. Mit ein paar platzsparenden Ideen ist sie zumeist auch groß genug für all deine Sachen.

        Das Studentenwohnheim

        Schon bevor man sich für die Uni bewirbt und angenommen wird, muss man sich für das Studentenwohnheim bewerben. Es ist meistens die kostengünstigste, aber auch unpersönlichste Form des Wohnens.

        Man kann sich seine Mitbewohner nicht aussuchen, braucht sich dafür aber auch keine Möbel kaufen. In vielen Studentenwohnheimen sind die Möbel inklusive und müssen auch am Ende wieder genauso dastehen.

        Mit eigenem Bild aufhängen sieht es teilweise schwer aus. Trotzdem bevorzugen Studierende diese Art von Wohnen manchmal, weil es eine sichere Option ohne WG-Casting, Wohnungsbesichtigung und Wettbewerb ist.

        Wenn man Glück hat und einen Platz bekommt, kann man sich immer noch etwas Neues suchen. Immerhin sind alle im Haus in einer ähnlichen Situation. Außerdem sind Studentenwohnheime oft in Campusnähe. Da spart man sich lange Wege zur Vorlesung oder zum Seminar.

        Neben diesen Optionen gibt es aber auch noch die Möglichkeit, zu pendeln, bei den Eltern zu wohnen oder sich verrückte Konzepte einfallen zu lassen, wie zum Beispiel einen Wohnwagen neben dem Campus zu platzieren.

        Immer beliebter wird auch das Wohnen mit Gegenleistungen. Beispielsweise in Bremen wohnen viele Studenten kostenlos bei älteren Vermietern, die ein Zimmer übrig haben. Im Gegenzug helfen sie den Rentnern bei alltäglichen Besorgungen oder verbringen gemeinsame Zeit.

        Auch wenn manche Studierende eher wenig Zeit Zuhause verbringen, ist es vielen wichtig, sich dort auch wirklich angekommen zu fühlen. Mit einem schmalen Geldbeutel macht es das nicht unbedingt leichter.

        Du brauchst noch mehr Inspiration für dein Studentenleben? Dann schreib uns für eine kostenlose Beratung.

          Mit wenig Geld lebt es sich trotzdem gut

          Sieht man sich das Studentenleben in Zahlen an, sieht man, dass ihnen mehr Geld zur Verfügung steht, als früher, und trotzdem noch weniger als dem Harz-IV-Empfänger. Das merkt man oft im Verhalten. Sobald ihre Kinder ausziehen, wundern sich Eltern, auf was sie neuerdings alles achten.

          Licht ausmachen, man muss ja jetzt den Strom selbst zahlen, oder die Heizung herunter drehen beim Lüften, denn das wird sehr teuer am Ende des Jahres. Viele Studierende wissen gar nicht, wo sie überall sparen können. Hier gibt es die Top-10-Tipps wie ihr günstig aber nobel das Studentenleben feiern könnt.

           

          #1 Sperrmüll und Ebay Kleinanzeigen

          In manchen Städten geht es besser als in anderen, aber eigentlich gibt es überall günstige Möbel zum Selbstabholen auf Ebay Kleinanzeigen. Wer Glück hat, findet alles was sein Herz begehrt, sogar völlig kostenlos im Sperrmüll auf der Straße. Von Betten über Spülmaschinen bis hin zu Lampen gibt es alles.

           

          #2 Selberkochen

          Essen gehen ist teuer. Die Mensa ist schon sehr viel günstiger als alles andere, aber trotzdem spart der Student am meisten, wenn er selbst kocht. Das bringt eine ganze Menge Vorteile: Es ist lecker, man lenkt sich einmal vom Lernen ab und man kann sich ganz unkompliziert direkt zum Kochen verabreden.

          Wer jetzt noch eine große Tiefkühltruhe besitzt, hat gewonnen. Essen einfrieren, das übrig ist und auftauen, wenn es mal schnell gehen muss, ist kostensparend und gut für das Zeitmanagement.

           

          #3 Foodsharing

          Zum Kochen brauchen wir Lebensmittel, die kriegen wir von Foodsharing. Auch für Nicht-Studenten ist das eine geniale Option. Diese Organisation rettet Essen, das noch gut ist, aber weggeschmissen werden soll.

          Beispielsweise was beim Frühstücks-Büffet im Hotel übriggeblieben ist oder knapp hinter dem MHD liegt und noch genießbar ist, holen sie ab und verteilen es unter ihren Mitgliedern. Das Beste daran: Alles kostenlos. Da wird man kreativ, weil man nie weiß, was heute auf dem Wochenmarkt so übrigbleibt.

           

          #4 Nachbarschaftshilfe

          Apps wie Nebenan.de bieten eine kostenlose Vernetzung mit verifizierten Nachbarn. Dort kann jeder posten, was er sucht oder übrig hat. Hilfe beim Anschließen des Herdes? Dafür zahlen wir keinen Techniker, sondern fragen, ob jemand in der Nachbarschaft für einen Kuchen in Gegenleistung hilft.

          Dadurch spart man sich viele Dienste und findet schnell Hilfe, auch an Sonntagen. So manch einen Nachhilfejob findet man ebenfalls auf der Seite. Also eine Win-Win-Situation für alle.

           

          #5 Hochschulangebote

          Der Hochschulsport ist günstiger als jedes Fitnessstudio es jemals sein kann. Selbst Online-Studios sind teurer als der Yoga-Kurs an der FH. Einen Sprachkurs zwei Mal die Woche für lau gibt es nie wieder im Leben. Das Semesterticket der Uni ist günstiger, als mit dem eigenen Auto zu fahren und auch Studienreisen sind günstiger, als allein etwas zu buchen.

          Die Unis bieten eine ganze Menge Rabatte für Copyshops und alles, was das Studentenherz begehrt. Wer sich informiert kann durch Hochschulkooperationen und Angebote ein Vermögen sparen.

           

          #6 Online Copyshop

          Der Drucker in der Bibliothek ist meistens besetzt, dauert lange und rentiert sich gerade für größere Ausdrucke nicht. Mittlerweile gibt es einige Firmen, die ganze Vorlesungen kostenlos ausdrucken. Dafür wird dann zwischendurch eine Seite Werbung platziert. Das ist gar nicht so schlecht, denn dort kann man sich Notizen machen. Lange Wartezeiten gibt es kaum. Schon ab 20 Seiten lohnt sich meistens eine Onlinebestellung.

           

          #7 Ummelden und Willkommenspakete der Uni nutzen

          Ganz abgesehen davon, dass es illegal ist, irgendwo zu wohnen, ohne dort gemeldet zu sein, bringt es auch finanzielle Vorteile. Viele Städte bieten ein Willkommenspaket für neu Hinzugezogene. Manchmal bekommt man dieses Paket auch direkt in der Erstitüte auf dem Campus.

          Dort gibt es Coupons für Strom- und Gasverträge, Internet, Versicherungen und alles, was man eben braucht. Da sparen sich Studenten teilweise hunderte Euro. Nur das rechtzeitige Kündigen nicht vergessen.

           

          #8 Backofentrick & Co.

          Es geht nicht nur um den Backofen, sondern um alle technischen Geräte. Was gemeint ist: Sparsames Nutzen von Haushaltsgeräten, die kosten nämlich. Der Backofen verbraucht mehr Energie als die Mikrowelle. Vorheizen kann man sich sparen, auf Umluft stellen und bevor das Gericht durch ist, kann er schonmal ausgestellt werden.

          Unglaublich, dass es unter der Umweltdebatte momentan überhaupt noch erwähnt werden muss, aber beim Zähneputzen muss natürlich der Wasserhahn nicht laufen (17 ct. pro Zähneputzen). Der Faktencheck lohnt sich: Spülmaschinen kosten weniger als mit der Hand zu spülen, der Trockner ist günstiger als das Lufttrocknen im Winter an Heizkosten braucht und Stoßlüften ist besser als das Fenster auf Dauerkipp zu haben.

           

          #9 Umweltfreundliche Alternativen nutzen

          Es klingt im ersten Moment oft etwas paradox. Die umweltfreundlichen Alternativen sind meistens teuer. Nicht aber alle. Kennt ihr schon Spülmittel von Everdrop? Ein Euro die Flasche und das auch noch plastikfrei. Leitungswasser mit Sirup ist günstiger als die Limo aus der Dose.

          Auch der beliebte Jutebeutel spart die 10 ct für den Einkaufsbeutel vor Ort. Der Second-Hand-Laden ist günstiger als neu zu kaufen und auch damit schonen wir die Umwelt zusätzlich. Es gibt viele kleine Alltagstipps, die gleichzeitig Müll und Geld sparen können.

           

          #10 Haushaltsbuch führen und Steuern zurückverlangen

          Es erfordert viel Disziplin, aber rentiert sich enorm. Besonders für Studenten gibt es Apps, die es leichter machen. Wir erkennen, wo wir Sparpotentiale haben und können reflektierter konsumieren.

          Viele merken erst durch das Haushaltsbuch, dass ihnen die teure Schokolade doch nicht so viel mehr wert ist, als die günstige oder dass wir viel öfter einen Kaffee auswärts trinken, als wir dachten.

          Die French Press hat sich dann schon nach drei Tagen rentiert. Am Ende der Studienzeit lohnt sich auch der Gang zum Steuerberater. Er macht die Steuererklärung für Studenten und zahlt im Schnitt 1007 € zurück. Das lohnt sich wirklich. Für 1000 € kann man sich einen schönen Urlaub buchen.

          Zusammenfassung und Fazit

          Du siehst also, wie befreit das Studentenleben sein kann und dass du mithilfe zahlreicher Tricks auch noch einiges an Geld sparen kannst. Das studentische Dasein ist in jedem Falle das, was du daraus machst. Koste die Zeit voll aus und gönne dir genügend Zeit mit deinen Freunden oder auch für dich allein zur Erholung vom Uni-Alltag.

          Während deines Studentenlebens bist du auch stets gut aufgehoben und kannst auf dem Campus bei zahlreichen Anlaufstellen Fragen stellen, falls sich für dich welche auftun sollten. Nutze die Kontakte, die du in Massen dazugewinnst und vor allem: Genieße dein Studentenleben!

          Hast du Fragen zum Studentenleben oder zu allem, was dazugehört? Dann schreib uns eine Nachricht und schildere uns dein Anliegen. Wir von persönlichkeitsentwicklung.info tun unser Bestes, um dich umfassend zu beraten und dir weiterzuhelfen.

          Unsere individuelle Beratung zu den besten Studienerlebnissen und zu geeigneten Coaches ist dabei völlig unverbindlich und kostenfrei. Kontaktiere uns ganz einfach über das Kontaktformular.

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