Lebensaufgabe finden

Du möchtest deine Lebensaufgabe finden und wissen, was es damit auf sich hat? In diesem Artikel erklären wir dir, was…

Lebensaufgabe finden & Seelenplan durch Meditation erkennen

Du möchtest deine Lebensaufgabe finden und wissen, was es damit auf sich hat? In diesem Artikel erklären wir dir, was das Wort Lebensaufgabe bedeutet und wie du dir deiner Lebensaufgabe bewusst werden kannst. Mit praktischen Anleitungen geben wir dir Tipps von Coaches an die Hand, um deine Lebensaufgabe zu erkennen und zu verwirklichen.

Wir beraten dich individuell und kostenlos zu den führenden Coaches, die dir dabei helfen, deine Lebensaufgabe zu entdecken. Kontaktiere uns dafür kostenlos und völlig unverbindlich.

Was ist eine Lebensaufgabe

Bisher wenden sich die Naturwissenschaften noch von Begriffen, wie Seele, Seelenplan oder Lebensaufgabe ab. Trotzdem haben viele von uns das Gefühl, dass wir mehr als nur unseren Körper darstellen und unsere Augen auch nicht alles zeigen, was wirklich existiert. Hierzu informiert dich unter anderem das Themengebiet der Quantenphysik genauer.

Gerade die junge Generation verspürt vermehrt, dass Geld verdienen und Kinder kriegen nicht unbedingt den Kern des Lebens darstellen müssen. Gerade diese Menschen, die beispielsweise auch an Reinkarnation (Wiedergeburt) glauben, begeben sich auf die Suche nach ihrer individuellen Aufgabe und beschäftigen sich intensiver mit diesem Themengebiet.

Lebensaufgabe definiert sich hierbei als eine Aufgabe, die den Grund für dein jetziges Leben bildet. Sie wird nicht einfach irgendwann abgeschlossen, sondern wir arbeiten ständig daran.

Seelenplan und Lebensaufgabe

Nach Uwe Albrecht von innerwise ist der Seelenplan das, was viele mit Lebensaufgabe meinen: Das eigene, persönliche Ziel. Es sind die Erfahrungen, die wir machen sollen, die Gefühle und Zustände, die wir in diesem Leben wahrnehmen wollen.

Die Lebensaufgabe beschreibt auf der anderen Seite aber auch das, was wir für Andere tun. Ein höherer Zweck, wenn man so will.

Beide beschreiben dieselbe Aufgabe, aber mit anderen Motiven. Sie beide drücken sich dadurch aus, dass sich das Leben beim Folgen der Aufgabe stimmig anfühlt. Dazu gehört aber auch, Schmerz zu erfahren und sich zu fragen, warum dieser Schmerz da sein soll.

Der Unterschied ist jedoch, dass wir, wenn wir der Lebensaufgabe folgen, an diesem Schmerz wachsen und uns verändern. Er ist nicht sinnlos, sondern ist ein wichtiger Baustein zum Glücklichsein.

Der Seelenplan und die Lebensaufgabe sind schon von Geburt an in uns verankert, können sich aber mit uns weiterentwickeln. Manche bringen auch den Begriff „Sinn des Lebens“ mit ein.

Er impliziert die Verbindung der beiden Gründe. Der private Grund für den Seelenplan und der weitreichendere Grund für die Lebensaufgabe bilden zusammen den Sinn des Lebens.

Wenn du deine Lebensaufgabe finden möchtest, beraten wir dich jederzeit gern kostenlos, und vermitteln dir deinen persönlichen Coach.

Meine Lebensaufgabe finden

Nicht für jeden von uns besitzt die Lebensaufgabe eine besondere Bedeutung. Manche müssen oder wollen sich nie damit auseinandersetzten und das ist ebenfalls in Ordnung. Andere finden ihre Lebensaufgabe einfach zufällig, auf der Straße in Italien, im Lächeln eines Kindes oder im eigenen Leben.

Wer das Gefühl hat, danach suchen zu wollen, sollte dem nachgehen. Nichts ist unbefriedigender, als zu spüren, dass etwas fehlt und nichts dagegen getan werden kann. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, um seine Lebensaufgabe herausfinden zu können.

1. Es gibt Coaches, die mit dir nach deinem Seelenplan suchen. Wer das Gefühl hat, allein nicht weiter zu kommen, kann eine Beratungsstunde bei einem Coach wahrnehmen. Es kann außerdem hilfreich sein, von der Erfahrung eines anderen zu profitieren, um nicht mehr allein vor einer Wand zu stehen.

2. Seminare zum Thema Seelenplan oder Lebensaufgabe können das Richtige sein, wenn du intensiv an diesem Thema arbeiten möchtest. Du lernst, dich über mehrere Tage intensiv mit dir und deiner Aufgabe auseinanderzusetzen und bekommst dadurch einen Einblick in dein Seelenleben.

Gerade eine intensive Beschäftigung mit sich selbst geht im Alltag oftmals verloren. Coaches können dir neue Impulse und Blickwinkel geben, vor allem, wenn es dir gerade schwerfällt, tiefer zu blicken.

3. Bücher haben den großen Vorteil, dass du in deinem eigenen Tempo jederzeit und überall weitermachen kannst. Im Folgenden verlinken wir dir zwei hilfreiche Bücher.

Das Buch „Lebensaufgaben – 12 konkrete Beispiele: Ein Praxisleitfaden herausgegeben von Stephan & Claudia Möritz (Lebensaufgaben – konkrete Beispiele)“ geht ganz leicht und praktisch an die Sache heran und beschreibt den Weg anderer Menschen, die bereits ihre Lebensaufgabe gefunden haben.

Das andere Buch „Lebensaufgaben und Lebensbrüche (Beiträge Zur Individualpsychologie)“ beschäftigt sich mit dem Thema aus einer wissenschaftlichen Perspektive. Es eignet sich besonders gut für alle, die wissen wollen, woher dieser Wunsch kommt, wie damit umgegangen werden soll und was die Psychologie zur Umsetzung bereithält.

4. Rüdiger Dahlke hat eine CD zum Thema „Lebensaufgabe finden“ aufgenommen. Dort kannst du dir eine Meditation ganz einfach immer wieder ohne Werbung anhören. Vor allem für Menschen, die eher auditiv Informationen aufnehmen, ist dies eine gute Lösung für den Alltag.

Für eine individuelle Beratung zum Thema kannst du uns kostenlos und unverbindlich kontaktieren.

Praktische Tipps zum Finden, Realisieren und Verwirklichen deiner Lebensaufgabe

 

1. Auf die Suche gehen

Zu suchen klingt im ersten Moment plakativ und offensichtlich. Aber es geht um das „Wie?“. Wie soll man etwas finden, von dem man nicht weiß, wo es stecken könnte? Die gute Nachricht ist, dass die Lebensaufgabe nicht außerhalb von uns liegt, sondern in uns drin.

Dabei spielt es keine Rolle, an welches Bild du glauben magst. Ob die Aufgabe in deinem Bauchgefühl steckt, aus deinem Herzen kommt oder einfach in deinem ganzen Sein verankert ist, du trägst sie immer bei dir und kannst sie auch nicht verlieren. Egal, wie gern wir manchmal glauben wollen, uns hätten alle guten Geister verlassen.

Du brauchst einfach den richtigen Ansatz. Die meisten Ideen kommen uns, wenn wir draußen im Grünen sind. Füglistaller (2005) fand heraus, dass 28% unserer guten Ideen beim Wandern, Klettern und anderen Outdooraktivität entstehen.

Dort ist unser Geist am wenigsten gefangen in Denkprozessen und Gesellschaftsstrukturen. Wir können außerhalb unserer normalen Box denken.

Übrigens kommen 14% der Ideen Zuhause und bei Freizeitaktivitäten, wie Sport, Kochen oder anderen Hobbys. Hier fühlen wir uns sicher und können bei automatisierten Tätigkeiten gut über andere Dinge nachdenken. Um aktiv auf die Suche zu gehen, überlege dir einmal, wo du dich am freiesten fühlst.

Ist es im Wald, am Meer oder in deinem eigenen Garten? Eventuell gehst du gerne joggen, wandern oder machst einfach ein Picknick. Setze dich dabei nicht unter Druck. Den perfekten Ort und die perfekte Zeit gibt es für die wenigsten Dinge im Leben. Ein guter Versuch ist schon sehr viel Wert.

Wenn du für dich entschieden hast, an welchem Ort du dich der Überlegung deiner Lebensaufgabe widmen möchtest, stellt sich jetzt die Frage nach dem „Wie?“. Auch hier ist der erste Tipp, dass du dich nicht zwingen solltest, diese Frage heute Nachmittag zwischen 15:30 und 16:00 Uhr zu beantworten.

Wir brauchen Freiheit, um neu zu denken; Zeit, das Alte zu betrachten und Lust, etwas herauszufinden. Und selbst, wenn alles stimmt, kann es sein, dass du dich ausgerechnet heute nicht konzentrieren kannst. Aber dann zählt:

2. Nicht aufgeben oder verharren

Deine Lebensaufgabe ist kein Wochenendprojekt. Zumindest nicht in der Regel. Es kann sogar sein, dass deine Lebensaufgabe in mehreren Schritten verläuft. Deshalb ist es wichtig, dich immer wieder zu fragen, ob du noch auf dem richtigen Weg bist.

Versuche nicht, krampfhaft an einer Idee fest zu halten. Sei frei, flexibel und verlasse dich auf dein Bauchgefühl. Natürlich ist das grade in schweren Phasen, in denen wir die Orientierung verloren haben, ein großes Problem. Dann besitzen wir keinen Zugang zu unserem Herzen oder sind hin und her gerissen.

Manchmal fühlt es sich auch nur dumpf an. Da hilft vielen von uns ein Neustart. Nicht ganz so dramatisch aber genau so effektiv: Einfach mal einen Tag lang Pause, an etwas anderes denken, uns in Arbeit stürzen oder einen Tag in die Sauna gehen und entspannen.

Wenn du soweit bist, dass du weiter machen möchtest, dann höre auf das, was dir intuitiv als erstes in den Sinn kommt. In welchem Takt schlägt dein Herz? Welche Geschichte will es erzählen? Das kannst du sehr gut in einer Meditation herausfinden.

3. Lebensaufgabe = Meditationsaufgabe

Wir sind im Alltag oft unehrlich zu uns selbst, weil wir nicht die Verbindung zu uns selbst spüren können. In der Meditation lassen wir unsere Schutzschilde fallen und hören uns selbst ohne Vorbehalt zu. Wir erlauben uns, Gedanken, die uns normalerweise unangenehm sind, zuzulassen.

Das funktioniert nur, wenn wir nicht das Gefühl haben, dass andere uns über die Schulter schauen. Allein kannst du in der Regel am meisten aus der Meditation mitnehmen. Wenn du es einmal unverbindlich probieren möchtest, dann kommt hier eine einfache Anleitung zu deiner eigenen Meditation.

Lebensaufgabe-Meditation

Mach es dir gemütlich. Zünde eventuell Kerzen und ein Räucherstäbchen an. Du kannst alternativ auch einfach einen gut duftenden Tee aufgießen. Überlege dir, ob du lieber im Sitzen oder im Liegen meditieren möchtest. Ruhige und langsame Musik kann dabei helfen, die Gedanken zu beruhigen und fördert die Konzentration, solange die Musik selbst dabei nicht in den Vordergrund rückt.

Wenn du sitzt, dann achte vor allem auf einen geraden Rücken und setzte dich eventuell auf ein (Meditations-)Kissen, um es dir gemütlich zu machen. Lies dir vor der Meditation noch einmal die folgende Anleitung durch, damit du mittendrin nicht unterbrechen musst, um den Text zu lesen.

1. Atme einige Male ganz gemütlich und tief ein und wieder aus. Du darfst dir jetzt bewusst Zeit für dich selbst nehmen.

2. Geh gedanklich einmal deinen Körper hinauf, bei den Füßen angefangen. Wie fühlen sich deine Füße, Beine, Bauch … an? Sind sie angespannt oder locker? Leicht oder schwer?

3. Werde dir bewusst, dass du jetzt sicher bist. Niemand kann deine Gedanken lesen und du darfst denken, was auch immer du möchtest. Schäm dich dessen nicht, sondern freue dich, dass du sie einfach zulassen kannst. Nur für dich.

4. Frag dich intuitiv, was dein Herz, dein Bauch oder deine Seele möchte.

Beispielsweise so:
Was würde ich gerne lernen?
Was macht mir richtig Spaß?
Welche Geschichte erzählt mein Herz?
Wie kann ich einen Mehrwert schaffen?
Was will ich vom Leben?

Sei dankbar für jede Antwort. Auch, wenn sie sinnlos erscheint oder nicht so richtig greifbar ist, kann sie zu jeder Zeit das fehlende Puzzleteil sein. Eventuell träumst du morgen von etwas ganz Verrücktem und liest später ein Buch und zusammen ergeben beide Teile einen Sinn.

5. Bedanke dich bei dir selbst, dass du dir diesen Moment für dich genommen hast.

6. Nimm dir noch so viel Zeit, wie du möchtest, nur für dich, konzentriere dich dann auf deinen Atem und komm ganz langsam ins Hier und Jetzt zurück.

7. Mache erst ganz leichte Bewegungen, nur mit den Zehenspitzen, und lass sie immer größer werden, bis du dich streckst und bereit bist, den Tag weiter zu erleben.

Wenn du keine Antwort bekommst, mit der du zufrieden bist, lass dich davon nicht unterkriegen. Diese Meditation kannst du machen, so oft du willst. Du kannst auch den YouTube-Kanal durchstöbern oder verschiedene Apps nutzen. Manche von uns können sich besser konzentrieren und entspannen, wenn es eine geführte Meditation ist.

Eine eher unkonventionelle Form der Meditation ist die schriftliche Meditation. Wem es schwer fällt, bei einer stillen Übung mit den Gedanken zusammen zu bleiben, der kann versuchen, das Ganze aufzuschreiben.

Dazu gehst du genau dieselben Schritte der Meditation durch. Statt mit geschlossenen Augen zu denken, nimmst du dir einen schönen Stift, ein leeres weißes Blatt Papier und schreibst die Gedanken, Worte oder Assoziationen, die dir einfallen, auf.

Du bist nicht aufs Schreiben limitiert. Wenn dir danach ist, kannst du auch Zeichnungen machen, Diagramme oder Mindmaps anlegen. Dabei kannst du entweder durchgängig schreiben oder auch alternativ nur das Wichtigste in Worten festhalten, um klare Zwischenpunkte zu setzen.

Diese Methode besitzt mehrere Vorteile: Zum einen weißt du in ein paar Tagen noch, was du während der Meditation gedacht hast, weil du es nachlesen kannst. Zum anderen ist es leichter, bei der Sache zu bleiben, weil du dir innerlich das Ziel setzt, etwas zu schreiben. Jedes Mal, wenn du merkst, dass du abgedriftet bist und auf das Papier schaust, wirst du dir wieder bewusst, warum du hier sitzt.

Ein kleiner Nachteil ist jedoch die soziale Erwünschtheit. Sie besagt, dass wir so antworten, wie wir denken, dass es am besten ankommt. Mach dir also beim Schreiben bewusst, dass du das hier niemandem zeigen musst, keine Note bekommst und es nur ganz allein für dich ist. Dann kann nichts schief gehen.

Die Meditation ist eine gute Möglichkeit, uns selbst besser kennen zu lernen und Bewusstsein in Themen zu bringen, in denen es uns eher schwer fällt, egal, in welcher Form wir sie praktizieren. Wir sind ehrlich zu uns selbst und das bringt uns in jeder Hinsicht weiter im Leben.

Auf der Suche nach deiner Lebensaufgabe kannst du jederzeit die Hilfe eines Coaches in Anspruch nehmen. Schreib uns über das Kontaktformular direkt an für eine kostenlose und unverbindliche Beratung.

Hinweis:

Die Texte von persoenlichkeitsentwicklung.info werden von Kommunikationsspezialisten, Psychologen, Coaches und Mentaltrainern verfasst. Das Portal besitzt ausgebildete Spezialisten für die Bearbeitung von fachspezifischen Texten und gewährleistet somit Qualität und Validität auf höchstem Niveau. Gern kannst du dich von unserem Team jederzeit persönlich beraten lassen.

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