
Deprivation
Einleitung
Wir alle haben Bedürfnisse. Sei es körperlich (wie Hunger oder Durst) oder seelisch (wie Nähe, Berührung etc.). Erfüllen wir unsere Bedürfnisse oder werden sie erfüllt (wie z. B. bei Kindern oder pflegebedürftigen Menschen), steigern wir unser Wohlbefinden. Was passiert, wenn wir nun aber Teile unserer Bedürfnisse nicht mehr erfüllt bekommen? Hast du das vielleicht auch schon einmal gefühlt, wie z. B. in deiner Kindheit? Du hast etwas angestellt, deine Eltern waren ziemlich sauer und verhängten Hausarrest. Nun spielten alle Kinder draußen mit ihren Freunden, nur du warst einsam.
Zum Glück war diese Zeit schnell vergangen. Wenn aber die Einsamkeit zum dauerhaften Zustand in deinem Leben wird, wird aus dem Bedürfnismangel eine Deprivation. Oder hast du schon einmal unter Schlafmangel gelitten?
Hin und wieder mal aus dem Schlaf gerissen zu werden, ist schon anstrengend. Aber was passiert, wenn wir unter richtigem Schlafentzug leiden? Dann wird aus einer Unterdrückung eines Bedürfnisses ein Mangel, der schwerwiegende Folgen u. a. auch Hospitalismus, haben kann. Im Folgenden wollen wir also mal klären, was eine Deprivation ist, wie man sie erkennt und was man dagegen tun kann.
Möchtest auch du erfahren, wie du Deprivation verhindern, erkennen oder dauerhaft auflösen? Bist du selbst ein betroffene Person und hast in deinem Leben einen großen Mangel erlebt? Brauchst du noch Hilfe, um aus deiner sozialen Isolation herauszukommen und dich in der Gesellschaft wieder wohl zu fühlen? Dann lies weiter.
Unsere Coaches sind bereit und helfen dir auch auf anderen Ebenen des Lebens, dich weiterzuentwickeln und mit wertvolle Tipps können sie dir Impulse geben für eine glücklichere Zukunft.
Erweitere mit uns dein Wissen und wende es an! Mit Erfolg!
Was ist Deprivation?
Das Wort Deprivation kommt aus dem lateinischen “deprivare” – berauben. In der Psychologie spricht man von einem allgemeinen Mangel, der Entbehrung und des Entzugs, wobei man verschiedene Formen von Deprivation unterscheiden muss. Im übertragenen Sinne kann man von “Verlust” oder “Mangel” sprechen. Welche Arten es von Deprivation gibt, werden wir mal im Folgenden erörtern.
Was gibt es für Arten von Deprivation?
Grundsätzlich werden 4 Formen der Deprivation unterschieden. Dabei gibt es Deprivationen, die aus dem Entzug von Nahrung oder Wasser entstanden sind oder Deprivationen, deren Ursprung im Ausschalten von Sinnesreizen liegt. Des Weiteren entstehen Deprivationen aufgrund von dem Entzug von Interaktionen oder fehlendem sprachlichen Austausch oder letztendlich auch durch Einsamkeit.
- #1 Die sensorische Deprivation
Bei der sensorischen Deprivation entsteht ein Zustand des Mangels aufgrund des unfreiwilligen Entzuges von Sinnesreizen (partiell oder komplett). Dabei wird entweder das Sehen, Hören oder Fühlen/Tasten teilweise oder komplett blockiert. Die Folge sind Angstzustände und Halluzinationen. Ein gewollter Entzug der sensorischen Außenreize führt man mitunter zur Bewusstseinserweiterung bei einer Meditation durch.
Die sensorische Deprivation wird unter anderem auch als Foltermethode angewandt, weil sie subtil ist und dabei keine physischen Spuren hinterlässt. Ein Beispiel wäre hierbei die Isolationshaft, in der Gefängnisinsassen allein in eine Zelle gesperrt werden. Je mehr Sinnesreize entzogen werden, desto schneller wird eine gewünschte Wirkung erzielt. Diese Art von Folter widerspricht den Menschenrechten nach der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen. Zur Beendigung bzw. Leben mit den Folgeschäden kann eine Therapie oder ein Aufenthalt in der Psychiatrie notwendig sein.
- #2 Die physische Deprivation
Bei der physischen Deprivation werden den Betroffenen nicht genügend Nahrung oder Flüssigkeit bereitgestellt. In vielen Fällen handelt es sich bei dieser Art der Deprivation um Kinder bzw. Kleinkinder, die nicht genügend von Mutter oder Vater versorgt werden und eine Vernachlässigung erleben. Eine einfache Bedürfnisbefriedigung findet nicht statt. Das Kind erleidet einen Mangel. Es wird in der Psychologie auch als Deprivationssyndrom bezeichnet. Diese Form tritt auch in Entwicklungsländern auf, wo Kinder häufig an Unterernährung leiden.
Auch in Pflegeheimen oder Krankenhäusern kann ein solcher Mangel am Patienten oder Bewohner entstehen. Die physische Deprivation macht vor keinem Alter halt, insofern man auf andere Menschen hinsichtlich der Pflege oder in Teilen der Aktivitäten des täglichen Lebens (Kurz: ATL) angewiesen ist.
- #3 Die sprachliche Deprivation
Die sprachliche Deprivation wird definiert als den Mangel an sprachlicher Stimulation bis hin zu einer vollständigen Isolation von Sprache, während der Entwicklung des Kindes. Besonders Kinder durchleben in ihren ersten Jahren eine Reihe an Verknüpfung von Synapsen und ihr Gehirn wächst stetig. Damit dieses aber reifen kann, benötigt es als Bedingung Input von außen. Die Sprache stellt hierbei eine ganz entscheidende Rolle dar.
Erfährt ein Kind keine Kommunikation, kann es keine Laute erlernen. Diese Synapsen gehen verloren und es entwickelt kein Gefühl für Sprache. In welchen Fällen passiert so etwas?
Eine sprachliche Deprivation tritt dann ein, wenn ein Kind z. B. durch seine Eltern oder Bezugsperson Misshandlung erfährt und in Isolation lebt. Es gab auch Fälle, in denen Kinder entführt wurden und keinen sprachlichen Input mehr erfuhren oder Fälle in denen Kinder mit ihrem taubstummen Elternteil eingesperrt waren und sie auch dadurch keine Laute erlernen konnten.
- 4# Die soziale Deprivation
Leider mussten wir schon so oft in den Medien hören, dass Kinder von ihren Eltern starke Vernachlässigung erfahren mussten und mit den Auswirkungen zu kämpfen hatten. Diesen Kindern fehlte es im Zuge ihrer Entwicklung an nötigen Umweltbedingungen, wie z. B. ausreichende, gesunde Ernährung, liebevolle Zuwendung, das Gefühl behütet aufzuwachsen oder Anregungen.
Vor allem in der ersten Entwicklungsphase eines Kindes – das Säuglingsalter – benötigt jenes eine soziale Stimulation und Interaktion.
Entsteht hier der Mangel an sinnlichen und emotionalen Reizen, reagieren schon die Kleinsten mit psychosomatischen Reaktionen. Die Folge wird als soziale Deprivation bezeichnet. Für die Entwicklung unserer Kinder ist es folglich unerlässlich, dass sie liebevolle Bindungspersonen haben, die ihre Bedürfnisse befriedigen.
Eine Studie von John Bowlby , auf dem Boden der Bindungstheorie, konnte nachweisen, dass eine Vernachlässigung früher emotionaler Bedürfnisse bei einem Säugling zu einer Schädigung in der Hirnreifung führen kann. Man spricht bei der mangelnden emotionalen Bedürfnisbefriedigung dann auch von einer emotionale Deprivation.
Die soziale Deprivation betrifft aber nicht nur die oben genannte Gruppe, sondern bezeichnet jede Form sozialer Ausgrenzung. Sei es durch Armut oder der Zugehörigkeit einer gewissen Randgruppe oder die Vereinsamung durch Homeoffice während der Coronazeiten und deren Kontaktverbote.
Selbst bei Veränderungen im Leben wie bei einer Trennung kann eine soziale Isolation entstehen. Die Kinder werden wöchentlich gewechselt zwischen den Partnern, so dass man jeweils eine ganze Woche allein ist. Neue Wohnung, neue Umgebung. Es bestehen zwar Freundschaften, aber kehrt man in die Wohnung zurück und kein Freund hat Zeit, dann kann man sich schnell einsam fühlen.
Hast auch du das Gefühl dich oft einsam zu fühlen? Bist du gerne alleine oder fehlt es dir an Kontakten? Möchtest du den Zustand der Einsamkeit hinter dir lassen und dich wieder öffnen? Dann lass uns dir helfen und wir finden für dich den passenden Coach aus unserer Caochliste.
Die Mutterdeprivation
Denken wir an unsere Eltern verbinden wir das (im Idealfall) mit Liebe, Wärme, Geborgenheit, Herzlichkeit und Nähe. Sie sind die ersten, die uns im Arm halten und uns versorgen und die immer für uns da sind. Leider gibt es viele Kinder, die diese Wärme nicht zu spüren bekamen.
Das hat verschiedene Gründe. Es kann durchaus passieren, dass während einer Geburt Komplikationen auftreten und die Mutter diese nicht überlebt, dass Eltern sich entscheiden ihr Kind zur Adoption freizugeben und jenes im Heim landet. Was aber auch sein kann, ist, dass die Eltern nicht in der Lage sind dem Kind genügend Liebe zu geben, weil es ihr Charakter nicht hergibt (siehe soziale Deprivation).
Vor allem die mütterliche Liebe ist für Säuglinge und Kleinkindern entscheidend. An dieser Stelle kann auch ein Mutterersatz zur Seite stehen, die mit dem Kind in Beziehung tritt. Entscheidend für die Entwicklung der Kleinkinder ist, dass eine ausreichende Bindung entsteht und es hinsichtlich Wohlbefinden, Ernährung und Schlaf in seiner Welt gut versorgt ist sowie genügend Außenreize erfährt. Erfahren wir an dieser Stelle eine Entbehrung, so hat das Folgen auf unsere gesamte Persönlichkeitsentwicklung.
John Bowlby beobachtete einst, wie sehr Kinder leiden, wenn die mütterliche Bezugsperson bei ihnen fehlt. Das begann bei den Kleinkindern zunächst mit lautstarkem Protest. Es protestierte so stark, dass es auch sein Umfeld ablehnte. Dieser Prozess ging von Verzweiflung (monotone Bewegungen, in sich gekehrtes, apathisches Verhalten) über in eine Gleichgültigkeit.
Bei Letzterem war der kleine Mensch wieder bereit, sich versorgen zu lassen von der Pflegeperson und auch zu spielen und man dachte, man hätte alles überstanden. Tatsächlich ist das ein Trugschluss. Denn kam nun die Mutter, zeigte das Kind Auffälligkeiten. Denn es begrüßte seine eigentliche Bezugsperson nicht und wollte weder kuscheln noch sonst irgendwas von ihr, als ob es jedes Interesse an ihr verloren hätte.
Als Folge sah man bei Kindern, die lange Krankenhausaufenthalte hatten (damals durften ja die Eltern nicht bleiben und es gab nur eine Besuchszeit pro Woche), dass die Kinder immer egozentrischer wurden und Verhalten zeigten, als ob ihnen mütterliche Zuwendung oder generell menschlicher Kontakt innerhalb einer Gemeinschaft nicht mehr wichtig wären.
Diese Beobachtung traf auch auf Heimkinder zu. Ihnen ging es nur noch um materielles, wie Süßigkeiten oder Spielzeug und sie lebten furchtlos und zeigten auch bei Besuchen der Eltern keine Gefühle mehr. Die Folge: Hospitalismus!
Fehlten auch dir die Bedingungen zum unbeschwerten Aufwachsen? Gab es für dich mangels fehlender Zuwendung Probleme in der Kindheit? Fehlten dir Menschen in deinem Umfeld, die dir all die Liebe geben sollten, die dir schlichtweg zugestanden hätte? Hat das Auswirkungen auf dein heutiges Sein? Falls ja, melde dich bei und für ein Coaching!
Die Vaterdeprivation
Deprivationserfahrungen machten auch Kinder, denen die Vaterfigur in ihrer Kindheit fehlte. So nimmt nicht nur die mütterliche Bezugsperson eine hohe Stellung ein, sondern auch der Vater hat Einfluss auf die Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes.
So sind Väter vor allem für die Jungs wichtige Vorbilder in Bezug auf ihre Ausübung der Männlichkeit. In dem sie mit ihrem Vater herumtoben, sich raufen und messen, nehmen die Jungs ihre Identität als Mann wahr. Der Vater ist wichtig für die eigene Entwicklung der Sexualität.
Fehlt nun die männliche Bezugsperson und die Jungs können ihre Energie nicht genügend auspowern, zeigen sie überdrehtes Verhalten, haben Konzentrationsprobleme und suchen die stetige Zuneigung ihrer Mutter, da sie unter ständiger Fixierung auf diese leiden.
Wie wird Deprivation erkannt?
Mögliche Deprivationsstörungen lassen sich aufgrund ihrer Komplexität nur unter Zusammenarbeit von verschiedenen Therapeuten eruieren. Hierbei wird die physische und psychische Entwicklung, sowie die Defizite und Stärken des Kindes und auch die familiäre Situation unter die Lupe genommen. Wie ist das Kind sprachlich entwickelt? Gab es Trennungen in der Familie? Wie ist das soziale Umfeld? Welche kulturellen oder ökonomischen Gegebenheiten liegen vor?
Kinder, die der psychischen Deprivation unterlagen, zeigen häufig große Defizite in ihrer sprachlichen Entwicklung. So stammeln sie häufig und zeigen wenig grammatikalisches Verständnis und haben einen kleinen Wortschatz.
Im Erwachsenenalter zeigen sich durch veränderte Lebensbedingungen (als Beispiele: Umzug in eine neue Stadt, Arbeiten im Ausland mit sprachlichen Hindernissen oder Homeoffice) Depressionen. Auch diese müssen mit einem Therapeuten behandelt und besprochen werden. Eine Psychoanalyse ist dabei ein Mittel, um Betroffenen eine erste Einschätzung zu gewähren. Die Therapie erfolgt danach abgestimmt auf jedes Individuum.
Wie wird Deprivation therapiert?
Die Therapie ist sehr umfangreich und abgestimmt auf das jeweilige Verhaltensmuster des Patienten. So werden sprachliche Defizite mit Logopäden aufgearbeitet, motorische Defizite mit Ergo- und Physiotherapeuten und Bindungsstörungen mit Psychotherapeuten besprochen.
Die Therapie kann durch basale, soziale oder auch optische und akustische Stimulation unterstützt werden. Die Möglichkeiten sind vielfältig, denn die Psychologie kennt mittlerweile vielschichtige Diagnosen und Behandlungsmöglichkeiten bzw. Therapieformen.
Welche Folgen hat Deprivation?
Deprivation kann mit erheblichen Folgen einhergehen, das belegen zahlreiche Studien. So zeigt eine Studie aus dem Jahr 2020, dass ein erheblicher negativer Einfluss auf die Entwicklung des Gehirns besteht, wenn Kinder Vernachlässigung erfahren.
So zeigte sich bei Heimkindern, die jahrelang unter Vernachlässigung lebten, eine geringere Gehirngröße gegenüber der Kontrollgruppe. Darauf erklärte sich beispielsweise die ADHS-Symptomatik. So konnte es auch John Bowlby vor dem Hintergrund in seiner Bindungstheorie beweisen, dass Vernachlässigung Folgen hat auf die Hirnreifung im Säuglings- und Kleinkindalter und dadurch beim Kind psychopathologische Auffälligkeiten auftraten.
Die Folgen der Deprivation weichen natürlich auch ab hinsichtlich der Formen der Deprivation. So kann eine emotionale Deprivation verschiedene psychische Störungen hervorrufen – wie zum Beispiel Antriebslosigkeit oder auch Lernstörungen bis hin zur Resignation. Die soziale Isolation zeigt sich dann im Sinne der Depression und auch bei Suchtproblemen. Und litt man unter dem Entzug von Außenreizen, wie es bei der sensorische Deprivation der Fall ist, so treten Halluzinationen und Konzentrationsprobleme auf. Weitere negative Auswirkungen auf die Betroffenen hat die Deprivation auf Beziehungen, Bildung und auch auf die Selbständigkeit.
Im Krankenhaus kommt es manchmal durch die verschiedenen Einflüsse von unterschiedlichen Berufsgruppen, der mangelnden Pflege durch zu wenig Zeit des Pflegepersonals und auch die ständig wechselnde Betreuungskraft zum Hospitalismus, geprägt durch Depressionen.
Deprivationsexperimente
In Experimenten zur Deprivation erfolgt werden Tiere verwendet, weil sie durch ethische Gründe nicht am Menschen vollzogen werden dürfen. Die Erkenntnisse am Menschen können nur durch die bereits vorhandene Deprivation gewonnen werden.
Bei Deprivationsexperimenten, die bei Tieren durchgeführt wurden sind, wurden ihnen Nahrung, Wasser oder bestimmte Substanzen wie Kalzium oder Thiamin vorenthalten. In Deprivationsstudien sorgt man dafür, dass alle exogenen Einflüsse ausgeschaltet werden, um den Anlageanteil an der Ausprägung eines Merkmals zu bestimmen. Auch diese lassen sich vorrangig bei Tieren untersuchen. Beim Menschen erklären sich diese Studien nur bei Vorhandensein von Blindheit oder Taubheit.
SOS – Und jetzt mal Tacheles
Deprivation, sei es sprachlicher, psychischer, physischer, sensorischer Natur oder emotionale Deprivation, ist eine Ausnahmesituation für den Menschen und hat weitreichende Folgen, die wir bereits erörtert haben. Die Frage, die wir uns stellen sollten, ist, wie wir als Gesellschaft damit umgehen. Vor allem in Hinsicht auf unsere Zukunft – unsere Kinder.
Wir sind alle dazu angehalten unsere Augen und Herzen für sie zu öffnen und unseren Blick zu schärfen. Keines dieser kleinen Menschen sollte Deprivation erleben. Auch im Krankenhaus und in Pflegeeinrichtungen sollte sich einiges tun, damit auch ältere Menschen gut versorgt werden und es nicht zum Hospitalismus kommt. Steckst du selber in dieser Krise? Hast du dich im vorherigen Text selber erkannt und erkennst, dass auch du Hilfe benötigst? Dann wird es Zeit, sich nicht mehr zu verstecken, sondern die Hilfe anzunehmen.
SOS – Was ist der erste Schritt um es zu beenden?
Welche Werkzeuge brauchst du zur Verfügung, um den nächsten Schritt zu tun, deine Isolation aufzuheben? Als allererstes gilt es dem Tagesablauf Struktur zu geben, um eine gewisse Routine zu haben. Dazu ist es sehr gut sich einen gutes soziales Umfeld aufzubauen, sei es durch Hobbys oder Ehrenämter oder sonstige Freizeitaktivitäten. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten aus dem Haus zu kommen und neue Menschen kennenzulernen.
Bleib aktiv und tausch dich mit Menschen aus. Um ein paar Glückshormone, wie Serotonin, freizusetzen, geh mal in der Natur spazieren. Sorge zu Hause für eine angenehme Atmosphäre durch schöne Deko, Düfte, Pflanzen etc. Das sorgt für einen Ausschuss an Endorphinen. Tu vor allem immer das, was dir gut tut. Denn du bist es wert.
SOS – Warum du nicht warten solltest
Das Leben ist leider viel zu kurz, um es nicht zu genießen und sich zu Hause selbst gefangen zu halten, weil man aus seinem Schneckenhaus leider nicht mehr herauskommt. Wenn du dich einsam fühlst, dir der Antrieb fehlt, dir schlimme Dinge widerfahren sind, dann lass dir helfen.
Lass dir nicht die Erfahrung nehmen, das Leben mal richtig genießen zu können. Frei von Ängsten, Qualen und negativen Gedanken. Die Zeit der Entbehrung soll auch für dich vorbei sein. Depressionen zu behandeln ist ein langer Weg, aber es lohnt sich. Du wirst es sehen. Unser interaktives Booklet steht dir kostenfrei zum Download bereit und stärkt dein Mindset.
SOS – Dein neues Leben
Beginne jetzt den Zustand der Isolation aufzuheben. Geh raus in die Welt. Genieß die Natur, begegne neuen Menschen, Reizen, sei offen für alles und du wirst sehen, da wird auch Glück und Zufriedenheit für dich da sein! Auch für dich gibt es Wege, gute Laune zu empfinden und wieder glücklich zu sein! Wir möchten dir unser Buch-Persönlichkeitsentwicklung natürlich nicht vorenthalten. Lade es dir kostenfrei herunter und profitiere von wertvollen Tipps und erlebe eine Bewusstseinserweiterung.
SOS – Was ist der erste Schritt um es zu beenden?
Welche Werkzeuge brauchst du zur Verfügung, um den nächsten Schritt zu tun, deine Isolation aufzuheben? Als allererstes gilt es dem Tagesablauf Struktur zu geben, um eine gewisse Routine zu haben. Dazu ist es sehr gut sich einen gutes soziales Umfeld aufzubauen, sei es durch Hobbys oder Ehrenämter oder sonstige Freizeitaktivitäten. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten aus dem Haus zu kommen und neue Menschen kennenzulernen.
Bleib aktiv und tausch dich mit Menschen aus. Um ein paar Glückshormone, wie Serotonin, freizusetzen, geh mal in der Natur spazieren. Sorge zu Hause für eine angenehme Atmosphäre durch schöne Deko, Düfte, Pflanzen etc. Das sorgt für einen Ausschuss an Endorphinen. Tu vor allem immer das, was dir gut tut. Denn du bist es wert.
SOS – Dein neues Leben
Beginne jetzt den Zustand der Isolation aufzuheben. Geh raus in die Welt. Genieß die Natur, begegne neuen Menschen, Reizen, sei offen für alles und du wirst sehen, da wird auch Glück und Zufriedenheit für dich da sein! Auch für dich gibt es Wege, gute Laune zu empfinden und wieder glücklich zu sein! Wir möchten dir unser Buch-Persönlichkeitsentwicklung natürlich nicht vorenthalten. Lade es dir kostenfrei herunter und profitiere von wertvollen Tipps und erlebe eine Bewusstseinserweiterung.
EMPFOHLENE QUELLEN
- https://www.psychologische-fachgutachten.de/glossar/deprivation/
- https://www.lernen.net/artikel/deprivation-11543/
- https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/deprivation-psychische/3261
- https://www.pschyrembel.de/Soziale%20Deprivation/K01EB
- https://karrierebibel.de/deprivation/
- https://www.dwds.de/wb/Deprivation

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