Identitätsfindung

Identitätsfindung

Identitätsfindung

Jeder hat eine Idee des Begriffs Identität, doch was genau hinter diesem Begriff steckt, erfährst du in diesem Artikel.

Wir erklären dir außerdem, was Psychologen unter dem Begriff Identitätsentwicklung verstehen und informieren dich unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Hintergründe, wie sich Identität entwickelt und wie man diese Entwicklung unterstützen kann.

Solltest du auf der Suche nach einem Coach für deine persönliche Weiterentwicklung sein, beraten wir dich unabhängig und kostenlos. Dabei gehen wir auf deine individuelle Lebenssituation ein und berücksichtigen deine Wünsche und Voraussetzungen. Wir vermitteln dich an einen passenden Coach für deine Entwicklung.

Identität – ein  Spannungsfeld der Psychologie

Identitätsfindung, oder auch Identitätsentwicklung, ist besonders für Jugendliche ein wichtiges Thema. Spätestens der Psychologe Erik Erikson hat die Kontroverse der Identitätsthematik entfacht.

Definitionen von Identität gibt es viele. In der Alltagspsychologie sprechen wir oft von persönlichen Neigungen, Eigenschaften und Fähigkeiten. Psychologen sind sich nicht einig, wie genau Identität definiert werden kann. Es gibt aber einige Annahmen, die gemeinsam geteilt werden.

Identität bezeichnet ein System aus Werten, Zielen und Überzeugungen, die der Mensch im Laufe seines Lebens aufbaut, die ihm wichtig sind und denen er sich verspflichtet fühlt. Konkret bedeutet dies, dass die Identität definiert, welche Werte uns wichtig sind, für wen man sich hält und welche Richtungen man im Leben einschlagen möchte.

Dazu gehören verschiedene Lebensbereiche, wie Beruf, politische und religiöse Wertvorstellungen, aber auch die sexuelle Orientierung und das soziale Umfeld. Aus diesen ganzen einzelnen Einstellungen formt sich dann im Idealfall eine gemeinsame Identität.

Das erklärt, warum wir uns in verschiedenen Bereichen anders verhalten. Wir haben nicht nur eine isolierte Meinung, sondern wir können unsere Werte zu verschiedenen Themen unterschiedlich gewichten. Identität ist ein dynamisches Konstrukt. Das heißt, dass sie veränderbar ist und es nur theoretische Annahmen gibt.

Da die Identität kein Gegenstand darstellt und somit nicht greifbar für uns ist, können wir nicht klar definiert, wo der Begriff anfängt und wo er aufhört. Genauso wenig können wir bestimmten, in welchem Teil unseres Gehirns unsere Identität sitzt.

Wir sollten uns sie lieber wie einen Grundton vorstellen, der alle unsere Gedanken, Handlungen und Gefühle färbt. Identitätsfindung heißt nun also, diesen Grundton wahrzunehmen und kennen zu lernen. Es geht um das sich selbst Entdecken und Herausfinden, was man eigentlich will.

Eine weitere Definition von Identität besagt, dass sie das Ergebnis unserer Gewohnheiten und Denkmuster ist.  In dem Philosophiemagazin Ausgabe 2 des Jahres 2020 ist sehr gut aufgeschlüsselt, dass Identität veränderbar ist, weil sie unter anderem unsere Gewohnheiten beschreibt.

Ändern wir unsere Gewohnheiten, wird sich natürlich nicht direkt ändern, wer wir sind. Aber im Laufe der Zeit wird ein neues Denkmuster weitere Auswirkungen auf uns haben und wir können so direkten Einfluss auf unsere Identität nehmen.

Ändern wir beispielsweise unsere Einstellung zum Klimawandel, verändern wir unser Verhalten, sparen eventuell Plastiktüten und gleichzeitig gewichten wir unsere Werte neu. Beim Einkaufen ist uns auf einmal der Preis nicht mehr so wichtig, wie die plastikfreie Verpackung unserer Banane.

Wer sich selbst finden will, muss mit sich in Kontakt treten, dieses Buch von Mirriam Prieß ist empfehlenswert für jeden, der sich selbst entdecken möchte. Ursprünglich wurde es für Menschen mit Burn-out geschrieben. Es erklärt jedoch spielend leicht, wie wir unsere Identität (wieder) finden.

Was ist Identitätsfindung nach Erikson

Der Psychologe Erikson hat ein Phasenmodell zur Identitätsentwicklung aufgestellt. Nach ihm ist die fünfte Krise zentral für die Identitätsentwicklung. Sie muss im Jugendalter gelöst werden und führt bei positiver Bewältigung zu einer Identität. Wenn sie nicht erfolgreich war, kommt es zu einer Rollendiffusion.

Mit Rollen- bzw. Identitätsdiffusion meint Erikson, dass widersprüchliche Werte und Rollen als Teil der eigenen Persönlichkeit wahrgenommen werden. Die einzelnen Werte der verschiedenen Rollen können somit nicht zu einer einheitlichen Identität integriert werden.

Nach Erikson müssen Jugendliche identitätsrelevante Verpflichtungen eingehen, die sie im Erwachsenenalter begleiten. Mit identitätsrelevanten Verpflichtungen meint er Festlegungen, im Englischen sogenannte Commitments. Das sind Entscheidungen, die man nicht so schnell noch einmal trifft.

Hierzu gehört beispielsweise die Berufswahl, ob man Hunde- oder Katzen-Mensch ist oder welche politische Sichtweise einem wichtig ist. Außerdem müssen sich Menschen zwischen 12 und 20 Jahren selbst zu Werten bekennen, die für ihre eigene Lebensführung zentral sind.

Solche Dinge drücken wir selten verbal aus. Manchmal ist das sehr einfach, wie „Ich bin Tischler von Beruf.“ oder „Mir ist das Tier-Wohl wichtig.“, aber meistens sind es eher komplexe zusammenhängende Werte, die wir in verschiedenen Situationen unterschiedlich gewichten: „Mir ist das Tier-Wohl sehr wichtig, aber wenn es um medizinische Gesundheit geht, dann finde ich Tierversuche akzeptabel.“.

Dieser Prozess fängt keineswegs erst im Jugendalter an und hört auch nicht direkt danach auf. Schon in der Kindheit nehmen wir verschiedene Werte an, aber erst in der Jugend probieren wir sie aus. Vorher erleben wir uns zwar als einmalig und kontinuierlich, haben aber eher die Meinung unserer Eltern, Lehrer oder Mitschüler.

In der Jugend setzen wir uns mit der Selbstdefinition auseinander. Auch im späten Erwachsenenalter überprüfen wir unsere Werte und Normen immer wieder. Wir sehen, ob unsere Identität noch zu uns passt und das ein Leben lang. Dies trifft zumindest in unserer heutigen westlichen Kultur zu. Nach Erikson ist unsere Entwicklung sehr kulturabhängig und wird von der Umwelt beeinflusst.

In der Jugend experimentieren wir laut Erikson mit verschiedenen Erwachsenenrollen und Werten, bevor wir sie endgültig für uns annehmen und danach handeln. Das passiert in zwei Schritten. Zuerst sehen wir uns die wichtigsten kindlichen Identifikationen an, um herauszufinden, welche Werte und Merkmale wir behalten möchten. Dann grenzen wir uns von dem ab, was wir nicht sein wollen.

Das passiert beispielsweise, wenn Jugendliche ein neues Zimmer einrichten und alte Erinnerungen wegschmeißen oder sich neue Hobbys suchen. Der Teddybär ist von heute auf morgen nicht mehr das Lieblingsspielzeug, aber er kann es wieder werden, wenn Jugendliche doch die ursprüngliche Einstellung erneut annehmen.

Durch diese Werte werden Kinder ein Teil der Gesellschaft und finden ihren eigenen Platz. Sie gehören jetzt nicht mehr zu ihren Eltern, sondern vertreten eigene Meinungen, die andere Erwachsene ernst nehmen. Die Integration in die Gesellschaft, so Erikson, kreiert ein Gefühl von Loyalität, Selbstachtung, Zielstrebigkeit und Verwurzelung.

Identitätsentwicklung aus Sicht der Neurologie

Auch wenn wir nicht genau sagen können, wo die Identität im Hirn sitzt, können wir einige wichtige Areale benennen, die immer dann aktiviert werden, wenn es um uns persönlich und um unsere Neigungen und Wünsche geht.

Diese Areale sitzen im Präfrontalen Cortex. Er entwickelt sich erst im Jugendalter. Andere Funktionen sind allerdings schon voll entwickelt, weshalb die Kommunikation zwischen den Hirnregionen teilweise noch nicht richtig funktioniert. Wutausbrüche, spontane Traurigkeit und andere plötzliche Emotionen haben oft hier ihren Ursprung.

Um das eigene Tun und Denken zu verstehen, ist es hilfreich, einen Blick auf die Entstehung zu werfen. Bei der Identitätsentwicklung sind uns besonderes unsere Bezugsgruppen wichtig. Egal ob wir erst 12 Jahre alt sind, oder schon 70 Jahre.

Wir vergleichen uns mit Gleichaltrigen, also der Peer. In Situationen, in denen wir mit anderen in Kontakt stehen, versuchen wir immer, gut anzukommen und integriert zu sein. Das ist einfach eine biologische Tatsache, weil der Mensch ein Gruppenwesen ist.

Um uns zu warnen, wenn wir nicht integriert sind, haben wir einen Angstinstinkt, der uns sagt, wenn wir ausgeschlossen werden. Dieser sitzt in der Amygdala, dem Angstzentrum. Weil Ängste uns überleben lassen, ist dieser Bereich schon zum größten Teil ausgebildet.

Die Amygdala wird von dem präfrontalen Cortex kontrolliert. Er sagt ihr, dass sie doch keine Angst haben braucht. Wenn der präfrontale Cortex allerdings noch nicht vollkommen ausgebildet ist, kann er die Amygdala noch nicht beruhigen.

James Gross von der Stanford University hat erstaunliche Arbeit geleistet, wenn es um den Umgang mit Emotionen geht. Wissenschaftlich sehr gut fundiert, beschreibt er und gibt Tipps, wie Emotionen und Ängste von uns wahrgenommen und verarbeitet werden.

Wir spielen beispielsweise “Mensch ärgere dich nicht”. Wenn wir drei Mal hintereinander geschmissen werden, springt unsere Amygdala an und sagt uns, dass wir ausgeschlossen werden. Die ganze Welt ist gegen uns und wir schmeißen das Programm an, das uns schützen will, damit wir nicht einsam und alleine sterben.

Dies ist zwar etwas übertrieben dargestellt, tatsächlich aber kennt das Gehirn kaum einen Unterschied zwischen kleiner und großer Gefahr. Im Jugendalter entwickelt sich der Präfrontale Cortex, der die Amygdala beruhigt. Die meisten Jugendlichen merken, wenn das gerade nicht möglich ist.

Wenn der Präfrontale Cortex zurzeit mitten in der Entwicklung steckt, funktioniert er oft nur ansatzweise. Es fällt uns also schwer, Ängste zu kontrollieren. Hier kommt das berühmte „Aus einer Mücke einen Elefanten machen.“. Erwachsene verhalten sich dagegen schon anders, da hier der Präfrontale Cortex vollständig ausgebildet ist und die Amygdala beruhigen kann.

Was hat das nun mit Identitätsfindung zu tun? Viele Jugendlichen reagieren in vielen Situationen über und sind stark verletzt. Dies kann bereits passieren, wenn sie nicht zu einer Party eingeladen werden. Dann kann es schnell passieren, dass der Gedanke aufkommt, die ganze Welt wäre gegen sie.

Sie machen es zum Teil ihres Selbstbildes, nicht gemocht zu werden. Das ist jedoch grundlegend falsch. Keiner von uns wird tatsächlich von jedem gehasst. Das müssen wir uns ab und zu bewusst machen. In abgemilderter Form kann dasselbe Phänomen übrigens noch mal in den Wechseljahren auftreten.

3 praktische Tipps zur Identitätsfindung

 

#1 Verpflichtungen eingehen lernen

Die meisten Jugendlichen schaffen dies recht gut, aber vor allem in letzter Zeit gibt es hier einfach ein zu großes Angebot. In unserer pluralisierten Gesellschaft gibt es eine Vielzahl an Werten und Entscheidungsoptionen. Da ist das Auswählen gar nicht so leicht.

Verheiratet oder lieber nicht? Kinder? ja oder nein? Arzt, Tellerwäscher oder Maurer? Dabei kann ein Coach sehr hilfreich sein. Dipl. Lebens-und Sozialberaterin Agnes H. Igmann kann helfen, herauszufinden, was man eigentlich will.

Wer Verpflichtungen eingehen will und Entscheidungen treffen möchte, muss sich zuerst aller Optionen bewusst werden. Es gibt mehrere Methoden zur Entscheidungsfindung. Wenn wir beispielsweise eine Mind Map anlegen, fallen uns oft andere Ideen ein, die wir vorher gar nicht bedacht haben.

Haben wir erst einmal einen Überblick über alle Optionen, hilft vielen von uns eine Liste dabei, diese gegeneinander zu gewichten.

 

#2 Diskutieren, Streiten, Kennenlernen

Der Psychologe James E. Marcia hat sich sehr lange mit Identität im Jugendalter auseinandergesetzt. Durch seine jahrelange Forschung hat er ein Modell zur Entstehung und Entwicklung von Identität aufgestellt und mit alltagstauglichen Tipps ausgestattet.

Nach Marcia gibt es zwei Ebenen, mit jeweils zwei Ausprägungen. Eine Identität kann entweder angenommen werden, weil man sich sehr viel damit auseinandergesetzt hat, oder weil sie auf den ersten Blick gut erscheint. Außerdem sagt Marcia, dass man sich jetzt entweder stark oder schwach der Identität gegenüber verpflichtet fühlt.

An einem Beispiel sieht das Ganze so aus: Wir können die Umwelt schützen wollen, weil wir gemerkt haben, dass sie unser Überleben sicher stellt. Dann fühlen wir uns diesem Wert sehr verpflichtet und richten auch unsere Handlungen danach.

Nach Marcia stellt die gründlich überlegte Identität oder Meinung die höchste Form dar. Zu dieser Form der Identität kommen wir nach Marcia, indem wir verschiedene Krisen durchlaufen. Dies ist weit weniger dramatisch gemeint, als es jetzt klingt. Es heißt lediglich, dass wir uns unsicher über die bisherigen Annahmen sind und deshalb nach neuen Informationen suchen.

Somit kommen wir also zu folgenden Tipps:
Um eine fundierte Meinung zu bilden, aus der letztendlich unsere Identität besteht, müssen wir uns ein Bild davon machen, was andere denken, wie die Sachlage ist und wie andere mit bestimmten Situationen umgehen.

Eine warme und offenherzige Diskussion bietet emotionale Unterstützung und die Freiheit, Wertvorstellungen und Ziele zu erkunden. In Gesprächen mit Gleichaltrigen, Eltern und Lehrern ermutigen wir alle zu einer vernünftigen und eigenständigen Selektion der verschiedenen Überzeugungen und Wertvorstellungen, die zur Auswahl stehen.

Es kann auch helfen, mit anderen zu reden, die schon eine gefestigte Identität haben. An ihnen können Jugendliche sehen, wie die verschiedenen Meinungen ineinandergreifen und zusammenspielen.

 

#3 Sich selbst wertschätzen lernen

Identität ist das, was Psychologen als Selbstdefinition bezeichnen. Das Selbstkonzept sind hingegen die Selbstbeschreibungen. Also das Wissen, die Überzeugungen und Bewertungen, die man über sich hat. Manchmal gibt es allerdings eine Differenz zwischen diesen beiden Konstrukten, die zusammen eine Antwort auf die Frage „Wer bin ich?“ geben.

Dann wissen wir zwar ganz genau, wer wir sind, was wir wollen und was uns wichtig ist (haben eine starke Identität), finden das aber einfach nicht gut oder wissen nicht, ob wir auch die Fähigkeiten zum Vertreten dieser Werte haben. In solchen Fällen ist es praktisch, einmal den Relationscheck anzuwenden.

Viele glauben, dass ihre Beschreibungen in Stein gemeißelt sind und sie jetzt damit leben müssen. Hast du beispielsweise schlechte Noten in Mathematik und Deutsch, nimmst du eventuell für dich auf, schlecht in der Schule zu sein. Diese Definition kann sich dann fortführend für dein weiteres Leben auswirken.

So kann es passieren, dass du einen für dich unpassenden Job bekommst oder deine wahren Fähigkeiten untergräbst. Wenn wir jetzt einmal zwischen Identität und Selbstkonzept differenzieren, können wir eine neue Sicht ausprobieren.

Ja, es kann sein, dass jemand einfach nicht so gut in Mathematik oder Deutsch ist. Das trifft dann aber vergleichend auf jeden zu, der nicht der Klassenbeste ist. Aber das heißt nicht, dass uns dieser Wert wichtig sein muss und wir uns damit identifizieren.

Wir müssen nicht nur unsere Fähigkeiten dazu nutzen, uns zu definieren. Wir können stattdessen sagen: „Mathematik ist mir weniger wichtig, als Umweltschutz.“. Dann nehmen wir Werte und Normen als Definitions-Grundlage. Dies kann uns dazu bringen, darüber nachzudenken, ob es uns überhaupt wichtig ist, in etwas gut zu sein. Wir sind stattdessen auch stolz auf unsere gut überlegten Werte, Ziele und Überzeugungen.

Auch Erwachsene können sich finden

Die meisten Psychologen gehen, wie gesagt, davon aus, dass die Identitätsfindung niemals beendet ist. Wir gewichten ständig unsere Werte neu und setzen andere Ziele. In der Regel passiert dies zwar nicht mehr so häufig wie in der Jugend, das bedeutet aber nicht, dass man damit aufhört, sich selbst zu beschreiben.

Die Welt ist im ständigen Wandel und darauf sollten unsere Werte reagieren können. Wenn es beispielsweise eine neue wissenschaftliche Erkenntnis gibt, wie: “Steine haben Gefühle.“, dann sollten wir überlegen, wie wir zukünftig mit Steinen umgehen und sie behandeln. Damit haben wir einen neuen Wert für uns gesetzt, den wir vorher noch nicht hatten.

Mit dem passenden Coach zur eigenen Entfaltung

Der passende Coach kann dir persönlich und individuell helfen, deine Identität weiter zu entfalten und anzupassen. Dabei solltest du dich über das Angebot der Coaches informieren, um einen Coach zu finden, der sich für deine Lebenssituation und deine Ziele spezialisiert.

Verena Heinzerling kümmert sich beispielsweise um konkrete Probleme im alltäglichen Leben von Kindern und Jugendlichen. Sie hilft ihnen dabei, ihr volles Potential zu entfalten. Eine Vielzahl an Zertifikaten bestätigt, dass hier hochwertiges Training angeboten wird. Mit über 20 Jahren Erfahrung kann sie helfen, Blockaden zu lösen und Alltagshelden zu schaffen.

Damit du deinen passenden Coach findest, beraten wir dich ganz persönlich und unabhängig. Wir beachten deine Voraussetzungen und Ziele und vermitteln dich an den richtigen Trainer. Schreib uns für eine kostenlose Beratung.

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