Einleitung
Zusammenwohnen – Top 8 Tipps für den Freund, die Schwiegereltern & Co.
Wenn die Beziehung ernster wird und ihr das erste Mal über eine gemeinsame Wohnung nachdenkt, gibt es viel zu beachten. Wo soll es hingehen, welcher Zeitpunkt ist optimal und was kann jeder Einzelne tun, damit es zu einer schönen Erfahrung wird, die wir uns alle wünschen. Hier erhaltet ihr hilfreiche Tipps und Anregungen für die gemeinsame Wohnung.
Zusammen oder getrennt wohnen?
Die erste gemeinsame Wohnung verändert die Beziehung gewaltig. Es gibt viele gute Gründe, um zusammen zu ziehen. Laut Psychologen nennen wir am häufigsten finanzielle Vorteile, aber auch Wohnbedürfnisse, wie etwa der Wunsch, nicht alleine zu wohnen.
Erstaunlicherweise betrachten wenige Paare den Aspekt, ob das gemeinsame Wohnen funktioniert. Wenn Paare zusammenziehen, sich dabei jedoch unsicher sind, kann das ein Indiz für eine unglücklichere Ehe sein. Wenn wir noch nicht so weit sind, die Umstände uns aber quasi zu einem Umzug „zwingen“, trennen wir uns häufiger, als wenn wir noch ein wenig länger warten würden.
Zu frühes Zusammenziehen kann also auch negative Auswirkungen haben. Der Partner oder man selbst ist noch nicht bereit, so ein Kommitment in die Beziehung einzubringen. Zweifel führen zu Streit und manchmal zur Trennung. Das muss nicht sein. Lasst euch so viel Zeit, wie ihr braucht und sprecht gemeinsam offen über eine gemeinsame Wohnung.
Auch ein Coaching kann dabei helfen, einen optimalen Start für die gemeinsame Zeit zu bekommen.
Das Gespräch einleiten
In den 20ern ziehen statistisch gesehen die Hälfte aller Paare nach 6 Monaten Beziehung zusammen, wenn es die Arbeitsstrukturen erlauben. Sind Studium oder Ausbildung beendet, wünschen wir uns, auch mit der Beziehung in die nächste Phase zu gehen und Erfahrungen zu sammeln. Oftmals sehen wir auch Freunde und Bekannte glücklich mit ihren Partnern zusammenwohnen und wünschen uns solch eine schöne Situation auch für unsere eigene Beziehung.
Für viele gestaltet es sich schwierig, dieses Thema mit dem Partner erstmalig anzusprechen. Wir zeigen damit offen, wie sehr wir an dem anderen hängen und haben Angst, zurückgewiesen zu werden. Deshalb ist es wichtig, seinem Partner zu zeigen, dass wir es ernst meinen. Wir schützen uns vor Verletzungen, wenn wir das Gespräch angemessen einleiten. Setzt euch gemeinsam hin. Sag, dass du nicht jetzt eine Antwort möchtest, aber deinen Partner bittest, darüber nachzudenken und ehrlich zu sein.
Die Kommunikationstrainerin Sylvia Bieber verrät, dass wir am erfolgreichsten ein Gespräch führen, wenn wir ehrlich sind. Auch wenn es eine Überwindung ist, dem anderen so offen seinen Wunsch mitzuteilen, zahlt sich dieses Vertrauen aus. Der Partner weiß, wie wichtig ihr euch gegenseitig seid, und ist eher geneigt, emotionale Entscheidungen zu treffen. Hab keine Angst, verletzt zu werden.
Die erste gemeinsame Wohnung
Es ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Schritt für die Beziehung. In einer Beziehung ändert sich unglaublich viel mit der ersten eigenen Wohnung.
Es gibt nicht wenige Pärchen, die sich wegen des Einkaufs bei Ikea getrennt haben. Durch unendlich viele Entscheidungen, die von nun an gemeinsam getroffen werden müssen, geraten viele Beziehungen schnell an ihre Grenzen. Stimmt der Geschmack nicht überein, heißt es Kompromisse machen und einander vertrauen. Wichtig ist auch, einmal Entscheidungen abzugeben.
Neben dem gemeinsamen Ausstatten der Wohnung gibt es aber auch noch weitere wichtige Entscheidungen, die zu treffen sind. Zieht ihr zusammen in eine neue Stadt? Dann ist klar, dass ihr gemeinsam auf Wohnungssuche geht. Wenn allerdings ein Partner zu dem anderen zieht, kann es zu Konflikten kommen, weil wir uns in unserer persönlichen Sphäre beengt fühlen. Vorher gehörte alles uns und der andere war nur Gast. Dieselben Gefühle gibt es auch andersrum. Vorher warst du nur Gast, jetzt ist es dein Zuhause.
Pärchen haben teilweise Probleme dabei, sich an die neuen Putzverhältnisse und Besitztümer zu gewöhnen. Niemand möchte sich nur „willkommen“ fühlen, aber es ist auch schwer, nicht mehr von den eigenen Tellern zu sprechen. Faktisch gehören sie ja tatsächlich dir und haben es auch schon immer getan. Nicht wenige Pärchen gehen deshalb zu einem Beziehungscoaching. Sie wollen schneller ein Gefühl von Gemeinsamkeit schaffen und ihr Denken umstrukturieren.
Hast auch du das Gefühl, dass dir und deinem Partner ein gemeinsames Coaching helfen könnte, kannst du unser fachkundiges Team für eine kostenlose Beratung kontaktieren. Wir helfen dir dabei, den passenden Trainer in deiner Umgebung zu finden.
Wenn der Partner einzieht
Aufgrund der Wohnungsnot in den Städten passiert es häufig, dass ein Partner in die Wohnung des anderen mit hinzukommt und sich dann eventuell sogar eine neue berufliche Zukunft aufbauen muss. Ist die Wohnung nicht sehr groß, kann es zu Konflikten kommen.
Zieht der Partner in die eigene Wohnung ein, hat das nicht nur rechtliche Konsequenzen, sondern verändert auch emotional eine ganze Menge in uns. Wir müssen Rücksicht darauf nehmen, dass der Partner eventuell für die ersten Monate kein eigenes soziales Umfeld hat. Versucht bereits hier mit Unstimmigkeiten so umzugehen, als würdet ihr dem anderen nur die besten Intentionen unterstellen. Dadurch vermeidet ihr einen Dauerstreit und könnt Konflikte leichter angehen.
Studien zeigen, dass sich Uneinigkeiten in der Debatte eines gemeinsamen Zusammenzugs auch darin zeigen können, dass derjenige, der zusammenwohnen will, zu dem Partner zieht. Dann ist es besonders wichtig, dass wir uns genügend Freiraum geben.
Gebt euch auch Zeit alleine. Wenn es möglich ist, dann bestimmt jeweils einen Raum als persönlichen Rückzugsort. Fehlt dieser, kann dies u.a. ein Grund zur Trennung sein. Falls ihr einen solchen Raum nicht zur Verfügung habt, könnt ihr auch Orte, wie beispielsweise einen Sessel oder eine Ecke wählen. Versucht euch, eigene Plätze im gemeinsamen Heim zu schaffen, aber teilt auch viele Orte miteinander.
Neue Konflikte des Zusammenlebens
Ob man es glaubt oder nicht, wenn wir heiraten und/oder zusammenziehen, können bereits Kleinigkeiten problematisch werden. Psychologen fanden heraus, dass allein die Frage nach dem Zeitpunkt der gemeinsamen Mahlzeit zu Konflikten führen kann. Dies passiert vor allem dann, wenn beide Partner unterschiedliche Arbeitszeiten haben.
Außerdem machen die Psychologen darauf aufmerksam, dass solche Streitigkeiten früher weniger relevant waren, als das heutzutage der Fall ist. Die typischen Geschlechterrollen, die beispielsweise vorgeben, dass der Mann arbeitet und die Frau kocht, sind zum heutigen Zeitpunkt eher weniger verbreitet. Wir können uns selbst völlig frei und selbst erfinden. Das heißt aber auch, dass wir uns mehr Gedanken machen und eine gemeinsame Lösung finden müssen.
Sprecht offen darüber, welche Hausarbeiten wer erledigt und ob es einen Hauptverdiener gibt. Vor allem wenn ihr gemeinsame Kinder plant oder habt, sind solche Fragen besonders wichtig. Durch das Aufeinanderprallen zweier Lebensrhythmen braucht es eine Menge Kalibrierung. Seid nicht enttäuscht, wenn ihr auf einmal in eine Diskussion über Nichtigkeiten verfallt. Das ist ganz normal und sollte euch nicht belasten.
Die beste Lösung ist, sich offen über die Bedürfnisse, Gewohnheiten und Wünsche zu unterhalten. Nehmt euch regelmäßig Zeit, in der ihr bewusst nicht über die Wohnung redet, sondern gemeinsam etwas unternehmt. Erinnert euch auch regelmäßig daran, aus welchem Grund ihr zusammengezogen seid.
Die Schwiegereltern mit im Boot
Manche Paare ziehen nicht nur zu zweit um, sondern haben die Schwiegereltern mit im Haus. Am häufigsten ist es jedoch der Fall, dass wir zu unserem Partner ziehen, der bereits mit seinen Eltern zusammenwohnt. Das hat auch sehr viele Vorteile. Von der Kinderbetreuung über finanzielle Mittel bis hin zu gemeinsamen Haushaltsaufgaben, wie dem Kochen, können Schwiegereltern bzw. die eigenen Eltern im Haus eine unglaubliche Erleichterung sein.
Studien zeigen, dass es nicht zwangsläufig zu mehr Streit kommt, wenn die Familien näher zusammenleben. Vielmehr profitieren vor allem junge Eltern, vor allem wenn beide berufstätig sind. Manche Familien entscheiden sich direkt zu einem Mehrgenerationshaus. Sie profitieren von Steuervorteilen und auch von der allgemeinen Struktur.
Wichtig ist, dass alle Familien eine abgetrennte Wohneinheit haben. Alle brauchen einen Rückzugsort und sollten in der Wohnung des anderen als Gast angesehen werden. Zieht ihr gemeinsam in ein Wohnprojekt, wie in eine Kommune, sieht das Ganze natürlich etwas anders aus. Hier gelten eigene Regeln.
Top 8 Tipps von Coaches und Mentaltrainern
Zusammenwohnen Tipp #1 Ehrliche Kommunikation
Es klingt so einfach und ist so schwer. Die meisten Probleme fangen da an, wo das Reden aufhört. Das muss aber nicht sein. Wenn ihr euch liebt, könnt ihr euch alles anvertrauen. Vom ersten Wunsch des Zusammenziehens über alltägliche Besorgungen bis hin zur Kostenteilung. Seid ehrlich zueinander und versucht, eine wertschätzende Kommunikation aufrecht zu halten. Dafür könnt ihr euch auch Hilfe suchen. Lasst euch Tipps geben, wie Ehrlichkeit am einfachsten Umzusetzen ist.
Zusammenwohnen #2 Dem Alltag anpassen
Da ihr schon gelernt habt, offen zu kommunizieren, könnt ihr diese Fähigkeiten direkt für euren gemeinsamen Alltag nutzen. Klärt bereits wichtige Fragen vorab. Ihr könnt beispielsweise vorher festlegen, welche Vorstellungen ihr bezüglich des Kochen habt oder wie ihr euch bei Streitigkeiten verhaltet. Braucht ihr erst einmal eure Ruhe oder wollt ihr Diskussionen lieber direkt klären. Auch hier gilt Kommunikation als ein sehr wichtiges Instrument in der Beziehung.
Der Therapeut Oskar Holzberg warnt, dass der erste Streit oft der ist, wann der andere nach Hause kommt. Muss das abgesprochen werden oder hinterlasst ihr eine Nachricht? Versucht, die Routine des anderen kennenzulernen. Stellt euch darauf ein, wann der Partner morgens aufsteht oder wann der Haushalt erledigt wird.
Akzeptiert die Gewohnheiten des anderen. Behaltet dabei aber auch im Hinterkopf, dass ihr euch gegenseitig beeinflusst. Ihr werdet euch wahrscheinlich ein bisschen ändern und das ist auch in Ordnung. Macht euch bewusst, dass ihr euch zwar schon kennt, aber durch das gemeinsame Wohnen noch viele weitere Angewohnheiten und Persönlichkeitsmerkmale des anderen entdecken werdet.
Zusammenwohnen #3 Grundfragen klären
Es gibt eine ganze Liste an Dingen, die vorher geklärt sein sollte. Wer zahlt wie viel, wer bringt den Fernseher mit und wer unterschreibt den Mietvertrag. Setze dich mit deinem Partner zusammen und sprecht über die wichtigsten Themen. Notiert euch alle Punkte, die ihr gerne vorher klären wollt und seid offen und ehrlich. Geht auf die Wünsche des anderen ein und redet auch über Kleinigkeiten, die euch wichtig sind. Das kann auch die Farbe der Räumlichkeiten sein. Betrachtet euch als Team, mit der gleichen Intention. Einer schönen gemeinsamen Wohnung.
Zusammenwohnen #4 Gemeinsam wieder einziehen
Wenn einer der beiden zu dem anderen zieht, dann kann es zu Konflikten bezüglich der Besitzverhältnisse kommen. Ein wenig könnt ihr dieses Problem umgehen, wenn derjenige, der wohnen bleibt, sich vorstellt, auch auszuziehen und ihr gemeinsam die Wohnung neu bestückt. Räumt alle Möbel, die ihr behalten wollt, in einen Raum, und stellt sie gemeinsam neu auf.
Besonders große Möbelstücke könnt ihr hier natürlich außer Acht lassen, aber gerade bei kleineren Sachen kann diese Wochenendaktion eine Erleichterung darstellen. So ist die Wohnung eure gemeinsame Idee. Diesen Trick könnt ihr übrigens auch noch dann anwenden, wenn ihr eigentlich schon zusammenwohnt. So könnt ihr viele Streitigkeiten auf „reset“ setzen.
Zusammenwohnen #5 Flow- up Question: Sex
Kurz nach dem Zusammenzug wird dies vermutlich noch kein Thema sein, denn hier sind viele Paare noch in der Phase des glücklichen Genießens und brauchen nur ab und zu eine Pause. Nach einiger Zeit kann jedoch die Frage oder der Wunsch nach kleinen persönlichen Auszeiten für sich alleine entstehen. Gegenteilig passiert es durch den Alltag oft, dass ihr vergesst, euch Zeit zu zweit zu nehmen. Eventuell habt ihr bereits vorab geklärt, wie ihr mit solchen Bedürfnissen umgehen wollt. Ist dies nicht der Fall, solltet ihr auch hier gemeinsam darüber sprechen.
Beim Zusammenziehen muss jedes Pärchen seinen eigenen Rhythmus finden. Hilfreich kann hierbei sein, sich gezielte Tage rauszusuchen, an denen ihr nur zu zweit etwas unternehmt. Eventuell macht ihr Kerzen an und genießt eure Wohnung nur für euch. Auf diese Weise könnt ihr euer Intimleben neu ritualisieren. Achtet aber darauf, euch zu nichts zu zwingen, denn hierbei kann auch viel Druck entstehen. Wenn es euch etwas schwer fällt, über das Thema zu reden, dann schenkt euch einfach eine Beratung beim Experten. So könnt ihr nützliche Tipps finden, um eurer Liebe neuen Schwung zu geben oder gar nicht erst aus dem Takt zu geraten.
Zusammenwohnen #6 Private Sphären
Seid ihr noch relativ frisch zusammen, habt ihr ein wirklich romantisches Bild vom Zusammenziehen. Das ändert sich manchmal schnell in den ersten Tagen. Respektiert die Zeit des Partners, die er zum Beispiel morgens oder abends im Bad verbringt und achtet darauf, nicht unerwartet irgendwo hineinzugehen.
Besonders am Anfang der Beziehung können hier peinliche Situationen entstehen. Jeder braucht mal ein paar Minuten oder auch Stunden für sich. Hier ist Feingefühl gefragt. Findet heraus, wann euer Partner gerne alleine ist oder wie viel Zeit er oder sie für sich benötigt.
Zusammenwohnen #7 Vetorecht bei der Einrichtung
Vetorecht bezieht sich hier besonders auf besondere Gegenstände, zu denen ihr ein emotionales Verhältnis aufgebaut habt und erlaubt euch, bei der Einrichtung zwei oder drei Vetos einzulegen. Es widerspricht quasi dem „Kompromiss“ Tipp, den ihr hier hoffentlich ein paar Mal zur Kenntnis genommen habt. Zugleich gibt euch dieses Recht Sicherheit.
Ist es die Schallplatte der verstorbenen Oma, die ihr unbedingt an der Wand haben möchtet oder das erste selbst gekaufte Regal aus dem Studium? Oder möchtet ihr ein bestimmtes Möbelstück nicht kaufen? Genau jetzt könnt ihr ein Veto einlegen und eurem Partner erklären, warum euch dieses Stück besonders am Herzen liegt oder dass ihr gerne ein anderes Sofa kaufen möchtet. Damit ihr euch dennoch eine Wohnung einrichten könnt, die euch beiden gefällt, ist dieses Vetorecht auf zwei oder drei Mal beschränkt.
Zusammenwohnen #8 Sieben gerade sein lassen
Liegen die Socken dauernd auf dem Boden oder lässt der andere immer sein Geschirr auf der Spülmaschine stehen, kann das zwar nervig sein, aber es ist kein Weltuntergang. Jeder von uns hat Angewohnheiten, die dem anderen nicht gefallen und wir tun uns oft schwer damit, diese abzulegen.
Wenn wir es wirklich versucht haben und der Partner das auch weiß, dann sollte das Zusammenleben nicht an solchen Kleinigkeiten scheitern. Lasst es einfach gut sein, macht es selbst und freut euch, dass ihr nicht alleine wohnt. Oftmals denkt auch der andere an bestimmte Dinge, wie zum Beispiel das Wechseln der Klopapierrolle oder an das Lüften der Räume. Niemand ist perfekt und Liebe kann eine ganze Menge verkraften.
Möchtest du die Thematik der gemeinsamen Wohnung nicht alleine angehen oder benötigst du bei ganz bestimmten Fragen und Uneinigkeiten Hilfe, berät dich unser fachkundiges Team unabhängig und kostenlos. Wir richten uns nach eurer persönlichen Situation und vermitteln euch einen Coach, der speziell auf eure Beziehung, den gemeinsamen Umzug oder das optimale Zusammenleben eingehen kann.

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